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Neueste Pressmitteilungen: Wir setzen Maßstäbe in der Versandsoftware-Branche

  • ANTON Software mit EVA Versand- und Exportsystem auf der LogiMAT 2024 – HALLE 8, STAND 8B57

    EVA – Der Schritt voraus in Versand und Export

    ANTON Software mit EVA Versand- und Exportsystem auf der LogiMAT 2024 – HALLE 8, STAND 8B57


    Göttingen, 15.01.2024 


    Leistungsstark, präzise, sicher – und mit intelligenten Modulen optimal ausgestattet für die Zukunft: Das ist EVA, das seit Jahrzehnten erfolgreiche Versand- und Exportsystem von ANTON Software. Auf der LogiMAT 2024 in Stuttgart, in Halle 8, Stand 8B57 präsentieren die ANTON - Experten auch in diesem Jahr die neuesten Entwicklungen des EVA Systems und beraten Interessenten.


    Über 35 Jahre Erfahrung und Expertenwissen kombiniert mit modernsten Technologien für hohe Funktionalität und Sicherheit: Das Ergebnis ist EVA7, das Versand- und Exportsystem der nächsten Generation. Als Hochverfügbarkeitssystem ist EVA besonders leistungsstark und sichert ausfallsichere Versandprozesse sowie schnelle Abläufe.


    EVA-Kunden sind somit immer einen Schritt voraus. Denn das System bietet die Möglichkeit, Prozesse zu vernetzen und dank der intelligenten Module optimal zu ergänzen: zum Beispiel mit Frachtkostenermittlung, Multi-Carrier- und Packplatzfunktionen sowie ATLAS-Zollabfertigung, Gefahrgut, Compliance und Präferenzkalkulation. Zudem lässt sich EVA stets releasefähig anpassen und bleibt immer schlank, agil und transparent – auch dank der EVA SCM Funktion, mit der sich überflüssige Programmierungen einfach entfernen lassen.


    „EVA bewährt sich in unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen und lässt sich einfach in vorhandene Systemumgebungen integrieren, außerdem ist das System sehr flexibel und mit relativ geringem Aufwand anpassbar. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Expertise und Projekterfahrung finden wir smarte Lösungen, auch wenn es sich um sehr komplexe Anforderungen handelt“, so Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer bei ANTON Software. Für die aktuelle Version EVA7 existieren bereits erprobte Branchenlösungen u.a. für Maschinenbau, Automotive, Chemie- und Pharmaindustrie, Lebensmittelproduktion und weitere industrielle Sektoren. Anton bietet zudem erstklassigen Service: EVA Anwendern steht eine Experten-Hotline zur Verfügung. 


    Am LogiMAT Stand in Halle 8 Stand 8B57 können sich Interessenten mit ihren Fragestellungen an die ANTON Experten wenden.


  • Das EVA7 SLP7-Modul von ANTON Software bietet eine enorm schnelle und sichere Sanktionslistenprüfung

    Göttingen, 19.07.2023. 


    Die Anton Software GmbH ist seit gut 35 Jahren mit seinem EVA System einer der führenden Anbieter von Versand- und Exportsystemen; mit entsprechend hoher Expertise u.a. im Bereich Compliance & Exportkontrolle. Die auf modernsten Technologien basierende EVA7 Version ermöglicht hoch automatisierte, schnelle und zuverlässige Prozesse. Aktuell präsentiert Anton sein optimiertes, auf EVA7-Engine basierendes Sanktionslistenprüfungs-Modul EVA7 SLP7 als zukunftsweisendes System für sichere, komfortable und gleichzeitig sehr zügige Prüfungsabläufe. EVA7 SLP7 ist als Stand-Alone Modul erhältlich.


    Exportunternehmen sind derzeit, und nicht zuletzt aufgrund des Russland-Embargos, besonders auf sichere, rasche und reibungslose Exportabläufe angewiesen. Dabei spielen Sanktionslistenprüfungen eine gleichermaßen zentrale wie sensible Rolle: Mit dem neuen EVA7 SLP7-Modul lassen sich diese Prozesse nun bei modernsten Sicherheitsstandards, optimierter Performance und enormer Geschwindigkeit nochmals deutlich beschleunigen.


    Durch Schnittstellen werden sämtliche Geschäftskontakte nicht nur vom ERP-System, sondern bei Bedarf auch von weiteren Systemen (z.B. LVS, CRM, Zeiterfassung) standardisiert. Im Fall kritischer Adressen wird ein Compliance-Beauftragter per E-Mail informiert. Sämtliche Prüfungen sind protokolliert und dienen bei Bedarf als solider Nachweis für Behörden. Da es sich bei EVA7 um ein Inhouse-System handelt, entstehen keine zusätzlichen Kosten pro Prüflauf oder geprüfter Adresse.


    Als vollständige Inhouse-Lösung bleiben mit EVA SLP7 sensible Daten absolut geschützt, da weder Adressen noch Prüfprotokolle nach außen dringen. Zudem sorgt ein gesonderter Protokollbereich von personenbezogenen Daten (wie Mitarbeiteradressen) für verlässlichen Datenschutz sensibler Informationen. Ob Inhouse-Software sind Einzelfallprüfungen auch im Internetbrowser möglich und werden ebenfalls protokolliert. Die Integration ins ERP-System erfolgt über Webservice-Schnittstellen.


    Das EVA7 Sanktionslistenprüfung wird von ANTON täglich aktualisiert, damit Kunden mit tagesaktuellen Informationen immer auf dem neuesten Stand sind. Kommen weitere EVA-Module zum Einsatz, erfolgt eine automatisierte Prüfung der Versand- und Exportvorgänge. Optional wählbar: Die Prüfung von Dow Jones Listen ©.


    Dr. Manfred Steins, einer der Geschäftsführer der Anton Software GmbH, betont:


    „Für exportierende Unternehmen ist eine sichere Sanktionslistenprüfung ein Muss. Mit der neuen SLP7 Sanktionslistenprüfung als EVA7-Modul bieten wir ein absolut schnelles wie sicheres Tool für alle Unternehmen, die auf rechtssichere und zugleich zügige, effiziente wie geschützte Prüfungen angewiesen sind.“


    EVA7 SLP7 ist als Stand-Alone Modul erhältlich, ebenso wie die EVA7 Exportkontrolle oder EVA7 Präferenzkalkulation . Als eines der ersten Systeme wurde EVA7 in 09/2022 für ATLAS AES 3.0 zertifiziert.


    Mehr zur EVA SLP7 Sanktionslistenprüfung:


    Um Behörden gegenüber nachzuweisen, dass keinerlei Geschäftskontakte mit Unternehmen oder Personen bestehen, die von der EU, den USA oder anderen Ländern sanktioniert sind, ist eine fehlertolerante Prüfung samt zugehöriger Protokollierung (inkl. Datum) enorm wichtig. Mit der automatischen EVA7 Sanktionslistenprüfung lassen sich daher Verstöße gegen entsprechende Verordnungen wie auch der anderenfalls unvermeidbare Verwaltungsaufwand vermeiden.


    Die EVA7 Sanktionslistenprüfung SLP7 dient zur


    Automatischen Prüfung der in EVA verwendeten Adressdaten


    Adressprüfung bei laufendem Betrieb aus dem ERP-System heraus


    Prüfung beliebiger Debitoren- oder Kreditorentabellen


    Sporadischen Prüfung mittels manueller Eingabe

  • ANTON Software mit EVA7 auf der LogiMAT 2023

    Göttingen, 31.01.2023. Transparente Lieferketten, ausfallsichere, schnelle Versandprozesse, perfekt ablaufender Export: dafür sorgt EVA, das intelligente Versand- und Exportsystem von Anton Software. Auf der kommenden LogiMAT in Stuttgart, in Halle 8 am Stand 8A65, zeigen die Anton Experten die neuesten Entwicklungen der EVA7 Version. Schwerpunkte sind u.a. Frachtkostenermittlung, Multi-Carrier- und Packplatzfunktionen sowie ATLAS-Zollabfertigung, Compliancemodule und Präferenzkalkulation.


     


    Über 35 Jahre Erfahrung, kombiniert mit modernsten Software Technologien: Das Ergebnis ist EVA7, das Versand- und Exportsystem der nächsten Generation. Als Standard-Software mit vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten entspricht das flexible EVA-Versandsystem auch höchsten Anforderungen: Der modulare Aufbau und die bei aller intelligenter Funktionalität und Leistungsvielfalt einfache Installation und Anwendung machen das System enorm komfortabel.


    EVA bietet nicht nur intelligente Module für die Versandabwicklung (wie Packplatz- oder Multi-Carrier-Funktionen) und die Frachtkostenermittlung oder Fracht-Rechnungsprüfung. Auch Zoll- oder Compliancemodule, wie die ATLAS-Zollabfertigung, die Präferenzkalkulation, Exportkontrolle oder Sanktionslistenprüfung, sind optionale Bestandteile, die das Versandsystem perfekt ergänzen. Gefahrgutdokumente lassen sich mit EVA ebenfalls schnell und maximal sicher erstellen. Als Hochverfügbarkeitssystem ist EVA besonders leistungsstark und garantiert ausfallsichere Versandprozesse.


    Zudem bietet EVA komfortable Funktionen für das Anfordern und Verwalten der Lieferantenerklärungen, die Ermittlung der Präferenz über Stücklisten oder Rezepturen bis hin zur Erzeugung eigener Präferenzdokumente wie Lieferantenerklärungen, einer EUR.1 oder einer Rechnung für Zollzwecke. EVA Kunden profitieren von ausgezeichneten Experten-Serviceleistungen. EVA ermöglicht so die optimale Vernetzung von Export-, Lager- und Versandprozessen und bietet eine Vielfalt von Möglichkeiten.


    Dank der smarten „EVA SCM“ Funktion ist es sogar mo?glich, u?berflu?ssig gewordene Programmierungen schnell und einfach wieder zu entfernen. So bleibt das EVA System stets schlank und transparent – mit allen Vorteilen.


    Unternehmen, die auch ihre Versand- und Exportprozesse zukunftsfähig gestalten möchten, werden vom Anton Team am Messestand (Halle 8/ 8A65) kompetent beraten.



  • ANTON mit Versand- und Exportsystem EVA7 auf der LogiMAT 2022, Halle 8, Stand F39

    Göttingen, 13.04.2022. Mit seinem EVA Versand-und Exportsystem ist die Anton Software GmbH seit fast 40 Jahren auf dem Markt und heute ein führender Anbieter in diesem Bereich. Auf der LogiMAT 2022 zeigt Anton in Halle 8, Stand F39, die aktuelle Version, EVA7; die Anton Experten beantworten hinsichtlich des Russland-Handelsembargos außerdem Fragen zu den EVA Modulen Sanktionslistenprüfung und Exportkontrolle.


     


    Das intelligente System basiert auf modernsten Softwaretechnologien; es bewährt sich in vielen Branchen und vor allem überall dort, wo besonders hohe Leistungsfähigkeit, Ausfallsicherheit und Anwendungskomfort gefragt ist. Mit dem neuen Feature EVA7 SCM hat Anton kürzlich erneut Standards gesetzt: Erstmals ist es möglich, überflüssig gewordene Programmierungen aus dem EVA System einfach und schnell zu entfernen. Mit allen Vorteilen hinsichtlich Performance und Agilität. Wartung und Updates laufen schnell und problemlos ab, auch wenn das System in die Jahre kommt, denn es bleibt so stets schlank.


    Aufgrund der aktuellen Situation mit Russland stehen viele exportierende Unternehmen vor Fragen in Sachen Sanktionslistenprüfung und Exportkontrolle, die mit den Experten von Anton auf der Messe diskutiert werden können, ebenso wie die Thematik ATLAS AES 3.0 und weitere aktuelle Themen in Versand und Export.


    Außerdem zeigt Anton weitere intelligente Module, wie für die Frachtkostenermittlung, den Frachtkostenvergleich oder die Frachtrechnungsprüfung. In den Bereichen Export und Präferenzkalkulation wartet EVA7 ebenfalls mit durchdachten Modulen auf, die die absolut sichere und transparente Abwicklung, Dokumentation und Gesetzeskonformität ermöglichen. EVA7 wird von den erstklassigen Anton Serviceleistungen begleitet, wie beispielsweise einer Experten-Hotline. Informationen und eine kompetente Beratung von den Anton Experten erhalten interessierte Besucher in Halle 8 am Stand F39. 



  • Anti Aging fürs Versandsystem - ANTON stellt neues EVA Modul SCM vor

    ANTON ERWEITERT EVA-SYSTEM: INNOVATIVE FUNKTION EVA7 SCM ERÖFFNET POTENTIALE FÜR MEHR PROZESSEFFIZIENZ UND KOSTENEINSPARUNGEN

     


    Kontraktlogistiker, Speditionen oder auch produzierende Unternehmen, die mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Mandanten arbeiten, die ihrerseits oft völlig verschiedene, individuelle Anforderungen haben, passen ihr Versandsystem entsprechend an. Das bedeutet, immer wieder neue Programmcodes in das System integrieren zu müssen, und bislang auch, dass veraltete Codierungen im System verbleiben und es entsprechend belasten. Aufgrund vieler programmiertechnischer Verflechtungen werden die Systeme dann naturgemäß immer größer und komplexer; mit den Jahren werden sie fehleranfälliger und deutlich aufwändiger hinsichtlich Wartung und Updates.


    Anton Software hat Unternehmen in seinem Kundenkreis, die eine hohe Anzahl von Mandanten managen und gleichzeitig ganz besonders auf sehr schnelle, sichere Prozesse angewiesen sind. Obwohl EVA7 auf modernster Softwarearchitektur basiert und dadurch sehr schnell, zuverlässig und ausfallsicher ist, beobachtete man bei Anton das Problem und entwickelte das EVA7 SCM - Smart Client Management - Feature, von dem die Kunden von Anton hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und Kosteneinsparungen bei Wartung und Updates deutlich profitieren können.


    Mit dem neuen EVA7 SCM Feature lassen sich überflüssig gewordene mandantenrelevante Programmierungen nun erstmalig einfach und schnell wieder entfernen. Das System bleibt transparent und schlank. Auch bei steigendem Versandvolumen können weitere parallele Prozesse innerhalb desselben EVA-Systems zugeschaltet werden. Steigt das Versandvolumen noch weiter, werden einfach weitere Server hinzugenommen. Genauso verfährt man, falls Hochverfügbarkeitssysteme gefordert werden. Durch die parallele Verarbeitung auf mehreren Servern können Ausfälle virtueller Maschinen oder im Hardwarebereich leicht überbrückt werden, die Prozesse bleiben so stets stabil und sicher.


    Anwender profitieren von geringeren Einführungskosten bei der Implementierung neuer Abläufe, bei Wartung und Updates sowie auf Grund der transparenten Verwaltung auch von Vorteilen bei Kosten, Support und der Stabilität und damit Ausfallsicherheit.



    EVA7 SCM sorgt für:


    Geringe Einführungskosten bei der Implementierung neuer Abläufe

    Geringere Kosten für Wartung und Support

    Höhere Stabilität

    Einfache und sichere Bewältigung weiter steigenden Versandvolumina

    Einfache und sichere Integration von Hochverfügbarkeitssystemen

    Höhere Ausfallsicherheit

    Einfache Einbindung der Exportabwicklung

    Einfache Einbindung von Frachtkostenfunktionen


    Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer der Anton Software GmbH: „EVA7 wird ständig optimiert.

    Mit dem neuen EVA7 SCM Modul sind wir in der Lage, nicht mehr benötigte Abläufe aus Kundensystemen zu entfernen, ohne die Systemstabilität zu beeinflussen. Auf diese Weise bleibt EVA7 auch nach langer Betriebszeit schlank und transparent.“ Dr. Steins weiter: „Mit der Entwicklung des EVA7 SCM Feature ist uns hier eine echte Systeminnovation gelungen, mit der wir Standards setzen, und wir freuen uns sehr, unseren Kunden dies nun anbieten zu können.“


    Bereits seit über 35 Jahren entwickelt die Anton Software GmbH mit Sitz in Göttingen führende Systeme für Versand und Export. Mit dem bewährten EVA7 Multi-Carrier System, das auf modernsten Software-Technologien basiert, lassen sich alle entsprechenden Aufgaben bewältigen, von anspruchsvollen Versandvorgängen, auch im Hochverfügbarkeitsbereich, über präzise und schnelle Frachtkostenkalkulation bis hin zur Gefahrgutabwicklung und Präferenzkalkulation.

  • Rascher Versand durch optimierte Abläufe: Neuland GmbH & Co. KG vertraut auf innovatives EVA-Versandsystem von ANTON

    Göttingen, 21.10.2020. Als führender Anbieter von Lernwerkzeugen produziert die Neuland GmbH & Co. KG seit über 40 Jahren professionelles Equipment für Moderatoren, Trainer, Berater, Designer, Lehrer, Schüler und Studenten. Das Familienunternehmen aus Eichenzell in der Rhön liefert seine Produkte an Kunden rund um den Globus. Um die komplexen Prozesse des täglichen Versandaufkommens weiter zu optimieren und gleichbleibend hohe Kundenzufriedenheit sicherzustellen, entschied sich Neuland 2019 für die Umstellung auf die erfolgreiche Versandsoftware EVA von der ANTON Software GmbH.


    HOHE KUNDENZUFRIEDENHEIT DURCH LEISTUNGSFÄHIGE UND AUSFALLSICHERE VERSANDPROZESSE


    Von der ersten Idee bis zur Fertigung entwickelt und vertreibt die Neuland GmbH & Co. KG ein umfangreiches Sortiment an cleveren Lösungen für einen dialogorientierten Arbeitsalltag. Dazu gehören Papier, Stifte, Marker, Moderationsmaterial sowie Lernlandkarten und visuelle Wörterbücher. Ergänzt wird das Angebot durch Flipcharts, Pinwände und Whiteboards bis hin zur Entwicklung ganzheitlicher Raumkonzepte. Allein im vergangenen Jahr hat das Unternehmen über 110.000 Pakete sowie 17.000 Speditionssendungen auf den Weg gebracht sowie 200 Sendungen über firmeneigene Lieferfahrzeuge, 500 Selbstabholer und 2.000 Sendungen via unterschiedlicher Versanddienstleister abgewickelt. Dabei legt Neuland enormen Wert auf pünktliche, zuverlässige Lieferungen. Mit dem Ziel, die Vertriebsprozesse zu optimieren und den Versand noch effizienter zu strukturieren, hat sich das Unternehmen 2019 für die Einführung des innovativen EVA-Versandsystems von Anton entschieden. „Die Implementierung hat reibungslos funktioniert“, so Christian Murr, Leiter der IT bei Neuland, „genauso wie die einwandfreie Zusammenarbeit mit Anton, sodass die Umstellung auf EVA zuverlässig und im gewünschten Zeitrahmen durchgeführt werden konnte.“


    Seit September 2019 wird EVA nun bei Neuland erfolgreich eingesetzt: An insgesamt vier Packplätzen verarbeiten Mitarbeiter der Versandabteilung die bereits vorsortierten Waren zu Paketen. Dabei geben sie über Touchscreens die zugehörigen Daten in das bestehende ERP-System ein und erfassen so die Anzahl der Pakete pro Sendung sowie deren Abmessung oder Gewicht, abhängig von den jeweiligen Vorgaben für In- und Auslandslieferungen. Diese Daten werden an das Versandsystem übermittelt, damit EVA automatisch die Versandetiketten erstellt. „Das neue Versandsystem sollte sämtliche Anwendungsfälle abdecken und entsprechend die Vielzahl unserer Versanddienstleistungen bewältigen können“, erläutert Murr. „Mit EVA ist es gelungen, den kompletten Versand unseren Bedürfnissen gemäß zu automatisieren.”


    Die Entscheidung für EVA traf die Neuland GmbH & Co. KG nach umfangreichen Marktrecherchen. Ausschlaggebend waren Messebesuche, Präsentationen vor Ort und Empfehlungen von Speditionen aus der Praxis. Überzeugen konnte EVA schließlich vor allem durch seine Zuverlässigkeit, die hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten, den geringen Wartungsaufwand sowie einen hohen Bedienkomfort. Somit hat die innovative, vielfach bewährte Versandsoftware von Anton als einziges System sämtliche Anforderungen erfüllt. „Wir haben zunächst über lange Zeit mit hohem Aufwand eine eigens entwickelte Versandsoftware betrieben und diese später durch spezialisiertere Versionen anderer Anbieter ersetzt“, so Murr. „Nach unserem Wechsel zu EVA sind wir erstmals vollumfänglich zufrieden mit der neuen Lösung und sicher, die richtige, zukunftsweisende Entscheidung getroffen zu haben. EVA läuft tadellos rund und erfordert keine zusätzliche Aufmerksamkeit, was gerade uns von der IT sehr entlastet.“ Neuland plant bereits erste Erweiterungen, sodass EVA künftig zusätzliche Paketdienstleister mit einbinden kann.

  • Export: Zeit und Geld gespart - Dank EVA

    Göttingen, 20.4.2020. Der hessische Bürobedarf-Hersteller Maul setzt nun auch beim Thema Präferenzkalkulation auf EVA, das Zoll- und Exportprogramm des Softwareentwicklers Anton. Bisher hatte die Jakob Maul GmbH für diesen Bereich eine eigene Anwendung im Einsatz, die den immer komplexeren Anforderungen der Export-Abwicklung jedoch nicht mehr gerecht wurde. Maul arbeitet seit 25 Jahren sehr erfolgreich mit EVA und investierte deshalb im Zuge eines Releasewechsels in die aktuelle Version. EVA7 ermöglichst es, alle bei Maul zu erfassenden 7.500 Roh- und Hilfsstoffe lückenlos und richtig zu deklarieren. Die 190 Maul-Mitarbeiter entwickeln und fertigen Whiteboards, Rechenmaschinen und Buchstützen und exportieren sie in die ganze Welt. Der Export-Anteil des Unternehmens liegt bei 25 Prozent. „Bei den komplexen Zoll-Themen waren wir immer froh, mit Anton einen kompetenten Partner an der Seite zu haben“, so Dirk Müller, Leiter EDV bei Maul. „Gerade bei der Präferenzkalkulation konnten wir mit dem Umstieg auf EVA7 nun bares Geld sparen.“


    EINE INVESTITION, DIE SICH LOHNT

    Maul liefert nach Europa, Südafrika, Asien sowie Amerika und generiert eine hohe Anzahl an Überseeexporten. Im Rahmen der neuen Präferenzverträge mit Kanada und Japan wurde  klar, dass die selbst entwickelte Software-Lösung zur Präferenzkalkulation an ihre Grenzen stieß. Denn Die Anforderungen für die Dokumentation sind in diesem Bereich sehr hoch, da für einen Präferenznachweis für möglichst viele der verbauten Teile ein Ursprung innerhalb der EU nachgewiesen werden muss.


    „Die hauseigene Lösung war dafür nicht ausreichend“, erklärt Müller. „Wir hätten wohl viel mehr Produkte als präferenzberechtigt deklarieren können. Uns fehlten schlichtweg die vollständigen Informationen.“ Gefragt war eine moderne technologische Lösung, die auch die Vertriebsseite berücksichtigte. Denn bei transparenter Ermittlung des Schwellenwertes für die Ausstellung von Zollpräferenzen kann diese Information in die Preisverhandlungen eingehen. „Die Präferenzkalkulation rechnet sich, wenn man Kunden Zollvorteile anbieten kann. Dafür braucht es ein Werkzeug, das die Kalkulation länderspezifisch durchführt und vor allem jede Kalkulation sauber und nachvollziehbar dokumentiert.“ In EVA können die Länder, für die kalkuliert werden soll, in die Präferenzkalkulation eingestellt werden. Das rechnet sich selbst bei vergleichsweise kleinen Auslandsumsätzen, betont Müller: „Wir haben zwar kein sehr großes Exportvolumen, aber trotzdem ist es wichtig, dass alles reibungslos läuft, gerade in schwierigen Fällen.“


    EIN GROSSER GEWINN, AUCH FÜR DIE KUNDE

    Mit der EVA7 Präferenzkalkulation ist eine fehlerfreie, lückenlose und nachvollziehbare Dokumentation garantiert. Alles kann genau und rechtssicher deklariert werden. „Früher war im Zweifelsfall alles ‚Drittland‘, ein großer Kostenfaktor. Heute ist sogar die Präferenzermittlung für Japan im System enthalten.“ Von der neuen Prozesssicherheit profitieren auch die Kunden. Maul generiert über EVA einen standardisierten Formularsatz und übermittelt diesen zur Erstellung einer Langzeitlieferanten-Erklärung. Sollte sich an der Präferenz für einen Artikel etwas ändern, bemerkt EVA das automatisch und generiert eine Änderungsmitteilung. Dirk Müller: „Das stärkt nicht zuletzt die Kundenbindung.“ Maul konnte durch die Implementierung von EVA7 die Zoll- und Export-Prozesse optimieren. EVA ermöglicht es, Sendungen zusammenzufassen, Packlisten zu erstellen bzw. zu ergänzen und einen stabilen Datenaustausch mit dem Zoll durchzuführen.


    Ein weiterer Vorteil: Neue Anforderungen fließen zeitnah und regelgerecht in die Software ein, z.B. die elektronischen Atlasverfahren. Ein Update-Container garantiert eine reibungslose Anpassung der Stammdaten, Logistik-, Pack- und Rechnungsdaten sind jederzeit verfügbar. Unvorhergesehene Probleme aufgrund unzureichender Dokumente sind nicht mehr zu befürchten. „Anton hat genaue Kenntnisse des Marktes und der Anforderungen des Zolls“, so Müller. „Die gesetzlichen Updates für unser Inhouse-System werden fristgerecht ausgeführt, wir brauchen uns nicht mehr um die aufwändigen Kommunikationsverfahren mit dem Zoll kümmern, sondern es funktioniert einfach. Mit Anton haben wir einen Partner, mit dem bislang immer alles geklappt hat.“

  • „EVA ist das einzige Programm, das wir nicht abgelöst haben“

    Göttingen, 16.03.2020


    „EVA ist enorm zuverlässig“, erklärt Jörg Lange, Leiter IT bei Elektror. „Außerdem ist das Programm schnell, lässt sich bestens individuell anpassen und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Anwenderzufriedenheit ist kaum zu toppen, der Support super. Wenn wir ein IT Partner Ranking machen würden, wäre Anton ganz oben.“ Im Laufe der Jahre verabschiedete sich Elektror von den meisten Anwendungen. Viele wurden den gewachsenen Anforderungen nicht mehr gerecht. Nur EVA blieb drin - und übernahm mit der Zeit immer mehr Aufgaben, bei der Deklarierung für den Zoll, beim Versand und schließlich in der Präferenzkalkulation. „Schnelligkeit und Sicherheit sind für uns zentrale Aspekte“, so Lange. „Das gilt gerade auch für den Zoll. Mit EVA können wir den Präferenzstatus sehr genau berechnen. Das jeweilige Zollabkommen ist für jedes Land immer aktuell in EVA hinterlegt. Früher konnten wir die Beträge nur grob ermitteln und mussten eine Worst-Case-Berechnung machen. Das ist nun nicht mehr notwendig. Wir haben größtmögliche Planungssicherheit.“


    Individuelle Lösungen für individuelle Produkte


    Dies ist für Elektror enorm wichtig. Nicht zuletzt deshalb, weil die Firma aus dem Raum Esslingen für ihre individuellen Kundenlösungen bekannt ist. Die Elektror-Ventilatoren sind keine Massenprodukte, sondern auf die jeweilige Anwendung zugeschnittene Lösungen.  Das führt dazu, dass keine klassischen Stücklisten ins Programm eingespielt werden können. „Wir sind Variantenfertiger“, erläutert IT-Leiter Lange, „unsere Stücklisten sind meistens einmalig. Für EVA ist das aber kein Problem. Wir können die individuelle Auftragsstückliste an EVA übertragen, das Programm übernimmt dann z.B. die komplette Präferenzkalkulation.“ Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Denn die Kunden des Ventilatoren-Herstellers legen großen Wert auf eine transparente und korrekte Berechnung. „Individualstücklisten sind sehr komplex, wir müssen die Aufträge bis auf die Rohteilebene herunterbrechen. EVA meldet nun das Ergebnis ans ERP System zurück, so dass es korrekt im Rechnungsbeleg angezeigt werden kann. Das wissen unsere Kunden sehr zu schätzen.“


    Voller Zugriff auf die Daten, jederzeit


    Parallel zur Präferenzkalkulation gewährleistet EVA auch in den anderen Einsatzbereichen größtmögliche Transparenz. In Echtzeit können etwa Daten zu Versand-, Abfertigungs- und Zollstatus abgefragt werden. Die jeweiligen Verpackungs- und Frachtkosten sind jederzeit ermittelbar, die nötigen Informationen zu Kunden und Speditionen entsprechend hinterlegt. Bei der Versandabwicklung kommuniziert EVA reibungslos mit dem ERP-System, „es gibt keinerlei Schnittstellenprobleme. Sobald der Packauftrag über das ERP ausgedruckt wird, übernimmt EVA“, so Lange. Zu den Paketdiensten hat Elektror eine vollautomatisierte Schnittstelle über EVA; das System druckt das Versandlabel und sendet die Versanddaten dann direkt an den Paket-Dienstleister. Über EVA kommt dann eine Paketnummer, die ein lückenloses Tracking ermöglicht.


    Ein großer Pluspunkt: die Leistungsfähigkeit


    Elektror hat sich mit EVA bewusst für ein Inhouse-System entschieden. Jörg Lange: „Aus unserer Sicht ist die Cloud an der Stelle wenig attraktiv, da sie bei Betrachtung der Total Cost of Ownership teurer ist.“ Hinzu kommt, dass Elektror als Variantenfertiger Unmengen an Daten verwalten muss. Schließlich verfügt jeder Auftrag über eine eigene, individuelle Stückliste.


    „Wir brauchen deshalb ein sehr leistungsfähiges System wie EVA, da wir sonst die vielen Daten nicht managen könnten.“ Das gilt auch für die Verwaltung der Euro-Leihpaletten, die ebenfalls über EVA abgewickelt wird. Es wird registriert, wo sich die Paletten befinden und bei wem – Spediteur oder Versender – welche Kosten auflaufen. Last but not least: Sämtliche Applikationen, selbst die Individualisierungen, sind jederzeit updatefähig. „Das ist für uns ein großer Vorteil“, stellt IT-Leiter Lange fest. „Anton liefert uns sehr genaue Instruktionen, deshalb laufen die Updates völlig reibungslos ab, zeit- und kostenarm. Wir können sie problemlos inhouse durchführen.“ Die perfekte Abstimmung mit Anton ist für Lange ein zentrales Argument, an der Zusammenarbeit festzuhalten: „Die Anton-Mitarbeiter kennen unser System. Wir können das meiste schnell am Telefon abklären, völlig unbürokratisch. Das spart uns Zeit und Geld.“


    Mehr zur Elektror airsystems gmbh: www.elektror.de


    Elektror ist einer der führenden Hersteller auf dem Gebiet der Radialventilatoren, Axialventilatoren und Seitenkanalverdichter. Das schwäbische Traditionsunternehmen wurde 1923 gegründet und beschäftigt 450 Mitarbeiter. Elektror ist international tätig, zum Unternehmen gehören Tochtergesellschaften in acht verschiedenen Ländern, u.a. in China, Polen, der Schweiz und Frankreich.

  • Intelligent konzipiert, praxisbewährt, zukunftsfähig: ANTON präsentiert aktuellen Stand des Versand- und Exportsystems EVA7 auf der Logimat 2020, Halle 8, Stand B02

    Mit EVA7 hat die ANTON Software GmbH vor rund drei Jahren eine neue Generation seines seit über 30 Jahren erfolgreichen EVA Versand- und Exportsystems eingeführt, die auf ANTONS langjähriger Expertise und modernster Software-Architektur basiert. In die Entwicklung dieses intelligenten, sicheren und komfortabel anzuwendenden Systems hat das Unternehmen viel Zeit und Aufwand investiert, was sich bis heute in jeder Hinsicht auszahlt. EVA7 befindet sich bei zahlreichen Kunden in teils sehr anspruchsvollen Anwendungen in Industrie oder Handel bis hin zur Chemie erfolgreich im Einsatz und bewährt sich als zuverlässiges, ausfallsicheres System für die langfristige Nutzung. Eine Gelegenheit, sich persönlich mit EVA7 vertraut zu machen, bietet ANTON interessierten LogiMAT-Besuchern vom 10. bis 12. März in Stuttgart, Halle 8, Stand B02.


    Göttingen, 8. Januar 2020 – Das Versand- und Exportsystem EVA7 basiert auf den Erfahrungswerten sowie dem Expertenwissen von ANTON aus fast 40 Jahren Softwareentwicklung in diesem Bereich und zählt zu den modernsten und komfortabelsten Anwendungen am Markt. Aufgrund der hochmodernen Softwarearchitektur ist das System trotz komplexer Funktionalität flexibel, sicher und komfortabel anzuwenden. EVA7 lässt sich nahtlos in bereits bestehende innerbetriebliche Abläufe integrieren und mit geringem Aufwand  individuell anpassen oder erweitern – stets upgradefähig. Zudem ist EVA7 aufgrund der neuen Technologie nun besonders wartungsarm.  Je nach Bedarf stehen auch verschiedene Stand-Alone-Module für Versand und Export sowie entsprechende Branchenlösungen zur Verfügung, so dass ANTON vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum Konzern stets das passende, individuelle System für eine effiziente Versand- und Exportabwicklung bietet.


    In jedem Fall zeichnet sich EVA7 neben der hohen Ausfallsicherheit vor allem durch eine enorme Geschwindigkeit bei der Verarbeitung von Versandvorgängen aus. Anwender profitieren von intelligenten Modulen, u.a. für die präzise Frachtkostenermittlung und den Frachtkostenvergleich.


    Die EVA7 Mobile Anwendung ermöglicht mit verschiedenen Funktionen wie Verladescannung, Feststellung des Gefahrenübergangs, Packinhaltserfassung, Ladevollständigkeitsprüfung und Versandlager-Verwaltung optimale Abläufe; dabei ist keine extra Programmierung der Mobil-Geräte erforderlich. So ist die beispielsweise die lückenlose Verfolgung eines jeden Packstücks von der ersten Etikettierung über alle weiteren Verarbeitungsplätze bis hin zur Verladung auf den richtigen LKW möglich.


    Für die Bereiche Export und Präferenzkalkulation wartet EVA7 ebenfalls mit durchdachten Modulen auf, die die absolut sichere und transparente Abwicklung, Dokumentation und Gesetzeskonformität ermöglichen. EVA7 wird von den erstklassigen ANTON Serviceleistungen begleitet, wie beispielsweise einer Experten-Hotline.


    Vom 10. bis 12. März 2020 können sich interessierte Besucher auf der LogiMAT in Stuttgart persönlich vom Leistungsumfang von EVA 7 überzeugen. Zahlreiche Informationen und eine kompetente Beratung von den Anton Experten erhalten interessierte Besucher in Halle 8 am Stand B02.

  • Optimierte Kostenkontrolle: Erweitertes Modul zur genauen Frachtkostenermittlung für intelligentes Versandsystem EVA7 von ANTON

    Göttingen, 14. Januar 2019 – Als ein führender Anbieter für die Entwicklung von Software für Versandabwicklung und Export hat die ANTON GmbH den Bereich der Frachtkostenermittlung in EVA7 überarbeitet. Frachtabfragen können manuell über eine Weboberfläche gestellt oder aus anderen Systemen per Webservice angefordert werden. Anwender profitieren unter anderem von der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit von EVA7: Während die Frachtkostenermittlung im Hintergrund erfolgt, kann der Anwender die Ergebnisse jederzeit analysieren und die Frachtkostenanteile der einzelnen Sendungen mit sämtlichen anfallenden Zuschlägen einsehen. Sind mehrere Versanddienstleister hinterlegt, ist EVA7 im Rahmen des Frachtkostenvergleichs in der Lage, die ermittelten Frachtkosten für den aktuellen Versandvorgang zu vergleichen sowie Auswertungen über Versandvorgänge in der Vergangenheit vorzulegen. Zusätzlich ermittelt das System die Kosten einer neuen Frachtofferte und stellt sie den Kosten von ausgewählten, in der Vergangenheit tatsächlich durchgeführten Versandvorgängen gegenüber. Ein solcher Offertenvergleich ermöglicht einen zuverlässigen und schnellen Überblick über die tatsächliche Kostensituation des Versandaufkommens.


    Das verbesserte EVA7 Frachtkostenmodul überzeugt durch eine Optimierung der Abläufe: Beispielsweise entfällt die Anpassung neuer Frachtkostenprofile, da diese ausschließlich durch Konfiguration ins System eingetragen werden. Dabei ist es möglich, normale Sendungen mit einer Preisermittlung nach Tarifzonen oder Entfernungseinheiten in Kombination mit Gefahrgut- oder Treibstoffzuschlägen sowie Sonderservices zu einem einzigen Frachtkostenprofil zusammenzufassen.


    Weitere Funktionen des EVA7-Moduls zur Frachtkostenermittlung umfassen die elektronische Frachtrechnungsprüfung sowie das Speditions-Gutschriftsverfahren. Hier vergleicht das System die Rechnungspositionen des Frachtdienstleisters mit den durch EVA7 ermittelten Preisen. Im Gutschriftsverfahren nimmt EVA7 auf Wunsch auch auf Kostenstellen und Sachkonten der versendeten Artikel Rücksicht und generiert Schnittstellen zur Buchhaltung.


    Vom 19. bis 21. Februar 2019 können sich interessierte Besucher auf der LogiMAT in Stuttgart persönlich vom Leistungsumfang von EVA 7 überzeugen. Zahlreiche Informationen und eine kompetente Beratung von einem erfahrenen Team erhalten sie in Halle 8 auf Stand B02.

  • Technologie-Upgrade im neuen Logistikzentrum: Jacob setzt auf innovatives Versandsystem EVA7 von ANTON

    Göttingen, 21. August 2018 – Seit Anfang des Jahres betreibt Jacob an seinem Hauptsitz in Porta Westfalica mit seinem neuen, hochmodernen Logistikzentrum das größte Fertigteillager seiner Art in Europa. Auf mehr als 7.500 Quadratmetern und 13.800 Palettenplätzen sind dort über 8.000 verschiedene Artikel ständig verfügbar. Um seinen Kunden weltweit eine schnellstmögliche Verfügbarkeit sämtlicher Serienteile gewährleisten zu können, hat Jacob im Zuge des Neubaus die gesamte IT-Infrastruktur modernisiert. Während die Mitarbeiter in der Vergangenheit jeden einzelnen Versandprozess über drei verschiedene Softwaresysteme hinweg organisierten, arbeiten sie heute mit einem Warehouse Management System (WMS), an welches sowohl SAP als auch EVA angebunden sind. „Seit über 20 Jahren sind wir mit unserem Versandsystem EVA äußerst zufrieden“, so Marcel Rohlfing, Mitarbeiter in der IT-Abteilung bei Jacob. „Aufgrund des hohen Anwendungskomforts und der Ausfallsicherheit der Software haben wir uns ohne zu zögern für den Umstieg auf EVA7 entschieden.“


    Jeden Tag versendet Jacob um die 600 Pakete an Niederlassungen, Kunden und Repräsentanten auf der ganzen Welt. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass bestätigte Liefertermine zuverlässig eingehalten werden. Um den gesamten Prozess möglichst zeiteffizient zu gestalten und die Fehleranfälligkeit einzelner Arbeitsschritte zu minimieren, erhält das EVA System Versanddaten aus SAP sowie dem WMS und erzeugt vollautomatisch passende Label für die verschiedenen Paketdienste und Speditionen. Die ebenfalls erzeugte Trackingnummer wird zurück ans SAP übertragen und ermöglicht so die Nachverfolgung der Sendungen per Track and Trace.


    „Mit unserer neuen IT-Infrastruktur läuft EVA aufgrund der modernen Softwarearchitektur vollständig im Hintergrund, der Prozess ist nun komplett automatisiert. Für Sonderfälle ist weiterhin auch eine manuelle Versandabwicklung möglich.“, erläutert Rohlfing.


    Besonders vorteilhaft für Jacob erweist sich die komfortable Frachtkostenermittlung durch EVA. Die von EVA ermittelten Frachtkosten für die jeweilige Spedition oder den Paketdienst werden ans SAP geschickt, auf Basis dieser Daten kann frühzeitig eine korrekte Rechnungsstellung erfolgen.


    Auch die komplette Zollabwicklung mit ATLAS-Verfahren und dem gesamten Dokumentenwesen steuert das stark exportorientierte Unternehmen mit EVA. Für die Zukunft sieht Jacob vor, zu expandieren und das internationale Geschäft noch weiter auszubauen. Zuverlässige, einwandfreie Abläufe in Versand und Export bilden dafür die Grundlage. „Die Performance von EVA hat uns seit jeher überzeugt und konnte von Anton mit EVA7 noch einmal signifikant gesteigert werden“, bestätigt Rohlfing. „Wir profitieren jeden Tag von der Schnelligkeit der Anwendung und setzen auf EVA als wichtigen Softwarebaustein für unser zukünftiges Wachstum.“

  • Anspruchsvolle Logistik für Pharma und Labor: DISTRIBO vertraut auf Versandsystem EVA von ANTON

    OPTIMIERTE ABLÄUFE UND EINFACHE HANDHABUNG KOMPLEXER VORGÄNGE BEI VERSAND UND EXPORT WELTWEIT


    Die Sartorius AG ist ein börsennotierter Pharma- und Laborzulieferer mit Sitz in Göttingen und produziert hochwertige und logistisch anspruchsvolle Instrumente und Verbrauchsmaterialien für Kunden in der ganzen Welt. Unter anderem arbeitet der Konzern dafür bereits seit Jahren mit der ZUFALL logistics group zusammen, einem Spezialisten für Transport-, Kontrakt- und Branchenlogistik. Um eine einwandfreie und schnelle Lieferung an die Sartorius Kunden zu gewährleisten, haben die beiden Göttinger Unternehmen im Jahr 2004 ein Joint Venture gegründet. Mit der DISTRIBO GmbH entstand eines der effizientesten Logistikunternehmen in der Region, das hoch spezialisierte Inhouse- und Distributionslogistik ausschließlich für die Sartorius-Produkte betreibt. Dementsprechend hoch sind auch die Anforderungen an die Zoll- und Exportabwicklung, die DISTRIBO an sein Versandsystem stellt. Das Versand- und Exportsystem EVA des Göttinger Softwarespezialisten ANTON stellt sowohl bei Zufall als auch bei DISTRIBO schnelle Prozesse und reibungslose Abläufe sicher.


    Als Joint Venture zwischen dem Pharma- und Laborzulieferer Sartorius AG und dem Logistikdienstleister ZUFALL logistics group bietet DISTRIBO ein umfangreiches Dienstleistungs-Portfolio, das speziell auf Sartorius zugeschnitten ist. DISTRIBO organisiert den Wareneingang und -ausgang sämtlicher Fertig-, Handels-, Roh- und Halbfertigprodukte von Sartorius und erbringt weitere Dienstleistungen wie das Zusammenbauen von Einzelteilen, dem Erstellen kompletter Bausätze oder die Umetikettierung und Umverpackung von verschiedenen Artikeln. Zudem beliefert und entsorgt DISTRIBO just in time die Göttinger Produktionsstandorte von Sartorius.


    Dabei müssen verschiedene logistische Anforderungen wie zum Beispiel KANBAN, Kleinstkommissionierung und Belieferung bis zur Werkbank berücksichtigt werden. Für die weltweite Export- und Zollabwicklung ab Göttingen übernimmt DISTRIBO alle anfallenden Aufgaben und setzt dabei auf das EVA-Versandsystem von ANTON.


    Distribo: Hochmoderne Logistik für Sartorius


    Auf 25.000 Quadratmetern Logistikfläche mit temperaturgeführten Lagerteilbereichen (von -25° bis +25°) lagern etwa 28.000 unterschiedliche Artikel verteilt auf 37.500 Palettenstellplätze sowie 37.000 Behälter. DISTRIBO setzt modernste Lagertechniken ein, wie zum Beispiel ein automatisches Kleinteilelager, Staplerterminals sowie Schmalgangstapler auf Induktionsschleifen. Insgesamt liefern rund 95 Mitarbeiter täglich bis zu 900 Pakete und 240 Paletten in 144 Länder der Welt. Für effiziente und reibungslose Prozesse sorgen dabei unter anderem 210 Meter automatische Fördertechnik und 25 Verladetore.


    "Unsere Kooperation mit Sartorius und ZUFALL hat sich zu einem äußerst erfolgreichen Modell entwickelt", so Holger Idzikowski, Geschäftsleiter bei DISTRIBO.


    "Durch die Sartorius Gruppe erleben wir ein starkes Wachstum, was uns bei der Bewältigung des täglichen Versandaufkommens regelmäßig vor neue logistische Herausforderungen stellt. Um beispielsweise unsere zunehmend komplexen Versandprozesse zu optimieren, sind wir auf maximale Flexibilität unseres Versandsystems angewiesen. Unsere tägliche Herausforderung ist weniger ein besonders hohes Versandaufkommen, sondern viel mehr die unterschiedlichsten Anforderungen der logistisch anspruchsvollen Produkte sowie des weltweiten Versandes über verschiedene Frachtwege in kurzer Zeit effizient zu bewältigen".


    EVA: Schnelle Erstellung international korrekter Etiketten und Versanddokumente für unterschiedlichste Anforderungen


    Die Abwicklung des Tagesgeschäfts an Versandaufträgen leistet DISTRIBO mit Hilfe des Lagerverwaltungssystems PSIwms sowie des Versandsystems EVA von ANTON, das sich schon seit vielen Jahren auch bei Zufall bewährt. Dabei erzeugt das Unternehmen täglich zwischen 1400 und 1500 Versandetiketten für unterschiedliche Frachtdienstleister, welche sich zu 60% auf KEP-Dienstleister, zu 20% auf den Straßentransport und zu weiteren 20% auf die Luftfracht verteilen.


    Von Standardtransporten über Ersatzteillogistik, Projektgeschäfte sowie Gefahr- und Kühlgut bis hin zu Expresssendungen benötigt jede Sendung das richtige Etikett oder Begleitformular mit den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt – und das unter Berücksichtigung der jeweiligen Länderanforderungen weltweit. "Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, welche Flexibilität EVA uns bietet", bestätigt Idzikowski. "Mit EVA sind wir in der Lage, auch die komplexesten Vorgänge abzubilden. Nur so können wir in dieser kurzen Zeit für alle Anforderungen die korrekten Etiketten und Dokumente erstellen".


    DISTRIBO kommissioniert die Sartorius-Produkte papierlos und bereitet den weltweiten Versand vor. Zudem sorgt das Unternehmen für nahtlose Abläufe in der Produktion von Sartorius und übernimmt sowohl die Versorgung der Produktionsstätten mit den bei DISTRIBO auf Lager liegenden Produktionsgütern als auch die Einlagerung sowie den Versand der fertigen Erzeugnisse. Dafür werden die benötigten Versandeinheiten zunächst in PSI zusammengestellt und im Anschluss an EVA übermittelt, so dass jedes Packstück bereits eine interne Versandnummer erhält, bevor es dem Spediteur übergeben wird.


    Leistungsstarke Software für effizientes Versand– und Warehouse-Management


    Sowohl in der Lagerung als auch im Versand erweisen sich die Produkte von Sartorius als äußerst anspruchsvoll, da Erzeugnisse aus dem Biopharma- und Laborbereich neben absoluter Sorgfalt und Genauigkeit im Umgang vor allem die Einhaltung spezieller Versandvorschriften erfordern. Zudem müssen Lieferungen unter anderem als Gefahrgut deklariert werden, was DISTRIBO beim Versand von Sendungen von 0,1 Kilogramm bis hin zu 24 Tonnen in 144 verschiedene Länder mit zahlreichen unterschiedlichen Anforderungen in den Bereichen Export und Compliance konfrontiert.


    Zu den genutzten Funktionen in EVA gehört bei DISTRIBO das Frachtkosten-Modul mit der Möglichkeit, neben dem Frachtkostenvergleich im Paketdienst- und Speditionsbereich auch die bei der Luftfracht anfallenden Kerosin- und Securityzuschläge einfach und komfortabel zu vergleichen. "Allein durch dieses Modul generieren wir hohe Einsparungen, wir können sehr schnell den für uns günstigsten Versandweg ermitteln" erklärt Holger Idzikowski.


    "EVA arbeitet äußerst präzise und bietet eine hervorragende übersichtlichkeit sowie eine benutzerfreundliche Bedienung. Die Software unterstützt die Optimierung unserer Abläufe, wodurch wir bei unseren Versandvorgängen eine sehr hohe Performance realisieren können", so Idzikowski. "Und wenn einmal Fragen aufkommen, schätzen wir die ausgezeichnete Reaktionszeit sowie die kurzen Entscheidungswege bei ANTON sehr." Ein weiterer Vorteil in der ATLAS Abwicklung ist die von ANTON angebotene VPN-Schnittstelle direkt zum Zoll, was auch hier schnelle und sichere Abläufe ermöglicht.


    Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von ANTON, erklärt:

    "DISTRIBO betreibt eine hochprofessionelle kundenorientierte Logistik. Ein Versandsystem muss sowohl mit den unterschiedlichsten Anforderungen umgehen können als auch so flexibel anpassbar sein, dass es mit den häufigen Veränderungen und Optimierungen der Abläufe, Schnittstellen und Begleitdokumenten Schritt halten kann. Unser EVA System beweist gerade auch in dieser Anwendung seine hohe Flexibilität.


    Eine Kooperation mit Zukunft


    Die ZUFALL logistics Group bewältigt bereits seit 2004 seinen Versand für unterschiedlichste Kunden erfolgreich mit dem EVA Versandsystem, weshalb es bei der Gründung von DISTRIBO auch dort eingesetzt wurde. Aufgrund des weiteren Wachstums und den damit verbundenen globalen logistischen Herausforderungen der Sartorius Gruppe wird DISTRIBO jetzt sehr schnell auf EVA7 setzen. „Obwohl wir aktuell sehr zufrieden sind, denken wir bereits heute an die logistischen Herausforderungen im Jahr 2022“, so Idzikowski. "Mit der Steigerung von EVA7 in den Bereichen Funktionalität, Schnelligkeit und Anwenderfreundlichkeit werden wir noch leistungsfähiger sein, unsere Performance erhöhen und weiter wachsen können. Der erhöhte Sicherheitsaspekt in EVA7 spielt ebenfalls eine Rolle. Wir überlegen auch, das System in anderen Standorten auszurollen und eine ganzheitliche Warenausgangsscannung zu implementieren."


    Generell spielen zukunftsfähige Investitionen eine große Rolle für DISTRIBO. So hat das Unternehmen erst Anfang November eine neue Röntgenanlage in Betrieb genommen, um die Korrektheit der Sendungsinhalte nachzuweisen und die Sendungen gemäß den Normen des Luftfahrt Bundesamtes sowie der EU-Vorschriften in Verkehr zu bringen.


    "Wir sind davon überzeugt, dass unsere Logistik in Zukunft noch weiter modernisiert und automatisiert werden muss, um dem steigenden Versandaufkommen und vor allem den zunehmend komplexen Prozessen gerecht zu werden. Ein wesentlicher Baustein in diesem Gefüge bildet nach wie vor das EVA-Versandsystem, weshalb wir uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit ANTON freuen", so Idzikowski abschließend.

  • Schnell und flexibel in die Zukunft: Jungheinrich beauftragt ANTON mit der Implementierung von EVA7

    Göttingen, 4. August 2017 – Mit seinem abgestimmten Portfolio an Flurförderzeugen, Logistiksystemen sowie Dienstleistungen bietet die Jungheinrich AG ihren Kunden umfassende Lösungen aus einer Hand. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, seinen Kunden an 365 Tagen im Jahr eine optimale und verlässliche Ersatzteilversorgung zu gewährleisten und hält dafür in seinem 2013 errichteten, hochmodernen Ersatzteilzentrum in Hamburg-Kaltenkirchen auf 22.000 Quadratmetern über 70.000 verschiedene Ersatzteile in 110.000 Lagerplätzen vor. Aufgrund des stark wachsenden Versandaufkommens wird Jungheinrich seine Lagerkapazitäten jetzt noch weiter ausbauen und zeitgleich aufgrund ihrer erhöhten Leistungsfähigkeit mit EVA7 die neue Generation der etablierten Versandsoftware einführen. „Den Ersatzteilversand bewältigen wir bereits seit 2009 sehr erfolgreich mit dem EVA-System von ANTON“, so Andreas Jäger, Systemverwalter und Anwendungsprogrammierer bei Jungheinrich im Ersatzteilzentrum Kaltenkirchen. „Durch ihre individuellen Anpassungsmöglichkeiten konnte die Software stets all unsere speziellen Ansprüche erfüllen und erweist sich bis heute als eine passgenaue Lösung, die unsere Anforderungen in der Praxis optimal umsetzt. Wir sind froh, dass ANTON sein sehr zuverlässiges EVA-System hinsichtlich auch sehr hoher Anforderungen weiterentwickelt hat und wir mit der hoch performanten neuen Generation von EVA auch künftig unser stark wachsendes Versandaufkommen sicher bewältigen können.“


    Mehr zu EVA7:

    EVA7 basiert auf modernster Softwarearchitektur und ist besonders anpassungsfähig, einfach bedienbar; bietet aber auch komplexe Funktionen, wenn erforderlich. Zudem lässt es sich einfach aktualisieren, erweitern, warten und individualisieren und erfüllt stets die aktuellsten rechtlichen und gesetzlichen Vorgaben. EVA7 zeichnet sich durch besonders hohe Flexibilität, Leistungsfähigkeit, Ausfallsicherheit und Datenschutz aus und lässt sich einfach in die innerbetrieblichen Abläufe integrieren. Durch eine Vielzahl von Standardschnittstellen kann das intelligente EVA7-System von nahezu jedem Warenwirtschafts- oder Lagerverwaltungssystem Daten übernehmen, verarbeiten und bei Bedarf zurückgeben. Damit wird EVA7 nahtlos in die Abläufe eingebettet. Erstklassige Serviceleistungen und eine Experten-Hotline ergänzen das System.

  • Seit fast 30 Jahren Partner: Heel vertraut auf Versandsoftware EVA von ANTON

    Göttingen, 04.04.2017 - Als global agierender Hersteller pharmazeutischer Produkte hat sich die Biologische Heilmittel Heel GmbH auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Arzneimitteln aus natürlichen Inhaltsstoffen spezialisiert. Dabei vertraut das Unternehmen bereits seit Ende der achtziger Jahre der Software EVA (Export Versand Abwicklungssystem) des Göttinger Versandspezialisten ANTON Software GmbH. Um den vielfältigen Anforderungen an die Pharmaindustrie und der strikten Einhaltung von Standards weltweit gerecht zu werden, spielt bei Heel die Flexibilität des Versandsystems eine zentrale Rolle.  Auf der transport logistic 2017 zeigt Anton weitere intelligente Lösungen für Versand und Export. In Halle B2, Stand 322 stehen die Anton Experten für Fragen zur Verfügung.


    Mit der Automatisierung der Packlistenerstellung begann Heel vor knapp 30 Jahren die Digitalisierung seiner Versandprozesse. Damals setzte das Unternehmen als einer der ersten Kunden erfolgreich auf die seinerzeit noch junge Firma ANTON und arbeitet bis heute mit den innovativen Lösungen des Unternehmens. Heel wickelt seitdem sein gesamtes internationales Versandaufkommen in 50 Länder zuverlässig und effizient über das modular aufgebaute EVA-System ab. Zu den bekanntesten Produkten zählen Traumeel, Neurexan, Vertigoheel, Zeel, Engystol, Euphorbium, Viburcol und Spascupreel. „Wir wickeln überwiegend Großsendungen per Spedition, als Landverkehr, Luft- oder Seefracht ab und erstellen dafür in EVA sämtliche Exportdokumente inklusive der Rechnungserstellung mit allen notwendigen Detailangaben“, so Rudolf Schönebeck, der als Customer Service Manager International bei Heel für die weltweite Auftragsabwicklung zuständig ist. „Die Herausforderung besteht darin, dass gerade in der Pharmaindustrie jedes Land eigene Anforderungen aufgrund bestehender Registrierungen oder sonstiger kundenspezifischer Vorgaben an eine präzise Abwicklung stellt. Diese gilt es strikt zu berücksichtigen, was sich mit EVA gut realisieren lässt.“


    Dass EVA eine hundertprozentige Eigenentwicklung von ANTON ist, wirkt sich hier mit Sicherheit positiv aus, denn so kann das Unternehmen flexibel auf einzelne Anfragen reagieren. „Die Spezialisten von ANTON haben es bisher immer geschafft, unsere Vorstellungen in EVA abzubilden und uns zeitnah Lösungen für die Praxis bereitzustellen“, ergänzt Schönebeck. „EVA unterstützt das Unternehmen dabei, genauestens auf die Bedürfnisse seiner Kunden zu reagieren und darüber hinaus zuverlässig geltendes Recht in den jeweiligen Bestimmungsländern einzuhalten. Als ein wesentlicher Baustein wird auch das von Anton zertifizierte ATLAS-Verfahren im Rahmen der Ausfuhr genutzt.

    Außer den in regelmäßigen Abständen notwendigen Umstellungen auf ein neues ATLAS- Release in Zusammenarbeit mit dem Zoll, legt ANTON großen Wert darauf, sein EVA-System generell stets auf dem neuesten Stand zu halten, weiter zu entwickeln und damit die Kundenbeziehungen mit einem umfassenden Service langfristig zu pflegen. „Wir freuen uns sehr über die langjährige, verlässliche und vertrauensvolle Partnerschaft mit ANTON“, bestätigt Schönebeck. „Es ist eine gewachsene Beziehung und angesichts der erlebten guten Erfahrungen in der Vergangenheit sind wir auch für die Zukunft sehr positiv gestimmt, dass EVA unsere künftigen Anforderungen wunschgemäß und schnell erfüllen wird.“

  • Intelligentes Versandsystem der nächsten Generation: ANTON präsentiert EVA7 auf der Logimat 2017

    Göttingen, 11. Februar 2017 – Auf der diesjährigen LogiMAT zeigt die Anton Software GmbH die neueste Generation seines erfolgreichen Versandsystems EVA, welches durch eine völlig neu konzipierte Softwarestruktur jetzt noch schneller, flexibler und sicherer ist. Seit seiner Markteinführung bewährt sich EVA7 bereits erfolgreich in der Praxis und überzeugt mit hoher Leistungsfähigkeit, Ausfallsicherheit und Datenschutz sowie erweiterten Modulen für Versand und Export. Seit 2016 ermöglicht EVA7 die direkte Kommunikation mit dem Zoll über eine VPN-Verbindung.


    ANTON legt großen Wert auf eine direkte Kommunikation ohne Datenhaltung an weiteren Standorten und damit auf eine hohe Verfügbarkeit und Datensicherheit. EVA7 ist bereits für das neue ATLAS-Release zertifiziert und verfügt über nahezu 100 Paketdienst- und Speditionsmodule für Deutschland, Europa und USA. EVA7 erledigt den Versand nicht nur beim Produzenten, sondern auch bei Speditionen und Logistikdienstleistern. Bei einer international agierenden Spedition arbeitet EVA7 standortübergreifend und bewährt sich durch hohe Ausfallsicherheit und geringen Pflegebedarf bei tausenden Versandvorgängen je Tag.



    Automatische Frachtkostenfunktionen sorgen für hohe Einsparungen


    Ein weiteres Highlight sind die intelligenten Module für die Frachtkostenermittlung und den Frachtkostenvergleich zwischen verschiedenen Anbietern. Dieses EVA-Modul ermöglicht die Berechnung wahlweise pro Einzelvorgang, pro Sendung oder pro Ladung und erspart Zeit und Geld, auch wenn es um die Frachtkosten für den Wareneingang geht.

    Nach Ermittlung der Frachtkosten können sie zur elektronischen Frachtrechnungsprüfung genutzt werden. Manuell erfolgt diese häufig nur stichprobenweise, EVA nutzt das vorhandene Einsparpotential, automatisiert auch diesen Bereich und sorgt für die transparente, genaue Frachtkostenkontrolle bei Warenausgang und auch bei Wareneingang.

    Interessierte LogiMAT-Besucher erhalten am Stand 7B02 von Anton in der Halle 7 gerne nähere Informationen und Demonstrationen des EVA7-Systems.

  • Umfassende Exportkontrolle: CLR vertraut auf intelligentes Versandsystem EVA von ANTON

    Göttingen, 19. August 2016 – Beim Versand seiner kosmetischen Wirkstoffe gilt es für CLR in Bezug auf gesetzliche Vorgaben stets genauestens informiert zu sein. Damit das Unternehmen ohne großen Aufwand mit aktuellen Entwicklungen schritthalten kann, übernimmt EVA neben der Einhaltung erlassener Sanktionen gegen Unternehmen und Personen auch die Überprüfung sanktionierter Waren und Länder. „Aufgrund unserer internationalen Ausrichtung legen wir großen Wert auf die korrekte Ausführung unserer Export-Prozesse und suchten nach einem System, das uns eine stets gesetzeskonforme Basis liefert“, so Wolfgang Reinhold, Qualitätsmanagementbeauftragter bei CLR. „Durch Implementierung von EVA und Integration in unser ERP-System konnten wir Abläufe automatisieren und Übertragungsfehler ausschließen. Die Dokumentation des Prozesses gibt uns das gute Gefühl, stets auf der sicheren Seite zu sein.“


    Ausschlaggebend bei der Wahl des neuen Versandsystems war für CLR die gezielte Suche nach einem eigenen Inhouse-System für ATLAS und Compliance, das die hohen Ansprüche an Sicherheit und Datenschutz erfüllt. Zudem waren hohe Funktionalität und ein anwenderfreundliches Bedienkonzept gefragt. „Wir sind mit EVA sehr zufrieden“, ergänzt Reinhold. „Das System ist intuitiv und durchdacht, so dass sich unsere Mitarbeiter bereits nach kurzer Zeit hervorragend zurechtfinden konnten.



    Mehr zu den EVA Exportfunktionen


    Das EVA-System verfügt mit den Exportfunktionen wie der ATLAS-Anbindung und dem für den Export notwendigen Dokumentenwesen auch über intelligente Compliancemodule wie Sanktionslistenprüfung und Exportkontrolle. Damit sichern EVA Kunden eine stets gesetzeskonforme Abwicklung der Exportprozesse. Da EVA ein Inhouse System ist, sind unternehmenssensible Daten besser geschützt.

    Die automatische EVA Sanktionslistenprüfung verhindert Verstöße gegen die entsprechenden Verordnungen und ermöglicht die so wichtige fehlertolerante Prüfung und die dazugehörige Protokollierung inkl. Datum. Dies geschieht im Hintergrund im laufenden Betrieb und sorgt so für effiziente und komfortable Prozesse.

    Die EVA-Exportkontrolle ordnet die Waren aufgrund Ihrer Tarifierung in die unterschiedlichen Kategorien der Export-Kontrollverordnung ein und warnt, falls es sich um Dual-Use Ware handelt oder ein Export nicht möglich sein sollte. Das System hilft bei der Auswahl der erforderlichen Unterlagen bei aktuellen Versandvorgängen und dokumentiert eventuell notwendige manuelle Einordnungen in die verschiedenen Kategorien. Bei Bedarf gleicht das System bereits im Vorfeld Artikelstämme ab und ermöglicht auch hier eine entsprechende Dokumentation.


    Die EVA Exportmodule sind auch als Stand-Alone Version verfügbar und seit vielen Jahren bei Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen erfolgreich im Einsatz. Aufgrund der Flexibilität von EVA ist das System leicht individuell anzupassen und kann einfach in die bestehende Systemumgebung integriert werden. Es gibt bereits einige Branchenversionen wie beispielsweise für Chemie, Pharma, Maschinenbau usw.

  • Meilenstein für ANTON: EVA7 erhält Atlas-Zertifizierung

    Göttingen, den 3. Februar 2016 – Auch mit der neuen Generation seines intelligenten EVA-Versandsystems gewährleistet der Softwarespezialist ANTON seinen Kunden eine performante und weitgehend automatisierte Zollanmeldung ihrer Exportvorgänge, basierend auf einer neuen Kommunikationsmöglichkeit mit dem Zoll.


    HOHE DATENSICHERHEIT, SCHNELLIGKEIT UND ZUVERLÄSSIGKEIT BEI DER ZOLLANMELDUNG DURCH ZIVIT-ANBINDUNG – AUCH OHNE ISDN


    Viele Firmen nutzen derzeit noch ihre ATLAS-Inhouse-Lösung in Verbindung mit ISDN. Da diese Technik ausläuft, setzt Anton bereits jetzt auf eine alternative Kommunikationstechnik zur Anbindung von EVA an das Zoll Rechenzentrum ZIVIT. Diese basiert auf einer VPN-Lo?sung, über die das EVA-System die ATLAS-Daten direkt mit dem Zoll austauscht. Wie bei der bisher eingesetzten ISDN-Kommunikation erfolgt keine Datenhaltung auf ANTON-Servern oder auf

    Drittsystemen, es gibt keinen weiteren Kommunikationspartner. Damit bietet ANTON wie bisher eine maximale Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Performance des EVA-Systems.


    OPTIONAL: DIE EIGENE VPN VERBINDUNG ZUM ZOLL


    Falls gewünscht, kann ein Unternehmen auch eine eigene VPN (IPsec)-Verbindung zum Zoll aufbauen, die EVA dann nutzen kann, um die Kommunikation auch ohne ISDN-Leitung durchzuführen. Anton-Kunden haben beim Auslauf von ISDN keinerlei Probleme bei der Datenübertragung der Zollanmeldung.


    „Erste Erfahrungen zeigen, dass diese Lösungen sehr zuverlässig funktionieren, sie sind äußerst schnell, redundant ausgelegt und damit unempfindlich gegenüber Verbindungsproblemen“, so Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von ANTON.


    EVA7: SCHNELLE, SICHERE ATLAS FUNKTIONEN

    Um den stetig steigenden Anforderungen innerhalb des Logistiksektors gerecht zu werden, hat ANTON die Softwarestruktur von EVA7 völlig neu konzipiert. Gerade in Bezug auf die Leistungsfähigkeit sowie der Datensicherheit gelang dem Unternehmen damit ein großer Sprung. So ergeben Messungen mit einer größeren Versandmenge von 100 Positionen einen Geschwindigkeitszuwachs um den Faktor 20. Zudem hat ANTON die für die Frachtkostenermittlung bzw. den Dokumentendruck benötigten EXCEL- und PDF-Funktionen direkt in EVA7 integriert, wodurch eine separate Installation auf dem Server nicht mehr notwendig ist. Die dadurch gewonnene Geschwindigkeit liegt um Faktor 50 bis 100 höher als bei der Vorgängerversion. Das ATLAS-Logbuch ist dank einer neuen Oberfläche noch übersichtlicher geworden und listet große Datenmengen effizient auf.

    Interessant ist EVA7 aufgrund ihrer hervorragenden Performance sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden. Wer das System bereits kennt, wird sich in den neuen Benutzeroberflächen sofort wieder zurechtfinden. Zudem ist die Datenstruktur im Bereich ATLAS mit der von EVA6.1 identisch, daher können ATLAS-Vorga?nge, die mit EVA6.1 begonnen wurden, problemlos mit EVA 7 beendet oder auch angesehen werden.

  • Rutronik setzt verstärkt auf Versandsystem EVA von ANTON

    Schon seit 2001 versendet die Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH mit Sitz in Ispringen bei Pforzheim ihre Produkte mit dem bewährten Versandsystem EVA von ANTON. Jetzt weitet das Unternehmen den Einsatz der Software nach und nach auf seine internationalen Standorte aus. Den Anfang machte Rutronik Hongkong im letzten Jahr; Rutronik USA wird 2016 folgen. Auf der diesjährigen LogiMAT wird Anton am Stand 7B02 in Halle 7 EVA7 – Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen im Versand präsentieren.  


    Göttingen, 3. Januar 2016 – Als ein international agierender Distributor von elektronischen Bauteilen versendet Rutronik Halbleiter, passive und elektromechanische Elemente, Wireless Produkte sowie Displays & Embedded Boards an seine Kunden weltweit. Dabei vertraut das Unternehmen an seinem Stammsitz in Ispringen bereits seit 15 Jahren erfolgreich auf das EVA-System von Anton. Seit 2001 unterstützt EVA Rutronik im Export, seit 2010 die Versandprozesse und im Jahr 2012 wurde das Modul „Eingangsfrachten“ implementiert. Um in Zukunft von allen Standorten aus dieselbe Zuverlässigkeit sowie denselben Anwendungskomfort beim Versand seiner Produkte zu erreichen, setzt das Unternehmen nun auch außerhalb Deutschlands verstärkt auf die leistungsstarke Software aus dem Hause Anton. 


    Im März dieses Jahres hat Rutronik das EVA-System an seinem ersten internationalen Standort Hongkong eingeführt. Seitdem wickelt EVA sämtliche dort anfallenden Versandvorgänge ab. Das Besondere dabei: Das System ist mit dem in Pforzheim nahezu identisch – mit Ausnahme der englischen Benutzeroberfläche. Davon profitiert Rutronik in hohem Maße, denn durch die gleichen Abläufe an beiden Standorten werden Prozesse vereinheitlicht, vereinfacht und beschleunigt sowie Fehlerquellen minimiert. Das Unternehmen spart so deutlich Zeit und Kosten; die Mitarbeiter finden sich in beiden Systemen schnell zurecht und können Fachwissen austauschen. Auch der Pflegeaufwand der Software ist so für beide Standorte deutlich reduziert. „Wenn alle Mitarbeiter an den unterschiedlichen Standorten mit dem gleichen System arbeiten, steigert dies die Effizienz und fördert Synergien“, so Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von ANTON. 


    Da die Internationalisierung von EVA in Hongkong äußerst erfolgreich verlief, ist die Einführung für den Standort USA bei Rutronik bereits zum Jahresanfang vorgesehen.           


     


    EVA 7:  HOHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT, AUSFALL- UND DATENSICHERHEIT


    Um den stetig steigenden Anforderungen innerhalb des Logistiksektors gerecht zu werden, hat ANTON die Softwarestruktur von EVA völlig neu konzipiert und mit der Version EVA 7 erfolgreich umgesetzt. Gerade in Bezug auf die Leistungsfähigkeit sowie die Datensicherheit gelang dem Unternehmen damit ein großer Sprung. So ergeben Messungen mit einer größeren Versandmenge von 100 Positionen einen Geschwindigkeitszuwachs um den Faktor 20. Zudem hat ANTON die für die Frachtkostenermittlung bzw. den Dokumentendruck benötigten EXCEL- und PDF-Funktionen direkt in EVA 7 integriert, wodurch eine separate Installation auf dem Server nicht mehr notwendig ist. Die dadurch gewonnene Geschwindigkeit liegt um den Faktor 50 bis 100 höher als bei der Vorgängerversion. Auch das ATLAS-Logbuch ist dank einer neuen Oberfläche noch übersichtlicher geworden und listet große Datenmengen effizient auf. Interessant ist EVA 7 aufgrund der hervorragenden Performance sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden. Wer das System bereits kennt, wird sich in den neuen Benutzeroberflächen sofort wieder zurechtfinden.

  • Interview mit Dr. Manfred Steins, Geschäftsleitung des Software-Unternehmens Anton, über die Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Logistik, effiziente Schnittstellentechniken und intelligente Versandsysteme für heute und morgen

    Dr. Steins, die Logistik wird im Zuge der Digitalisierung immer stärker vernetzt. Fluch oder Segen?


    Dr. Steins: Die Anforderungen im Versandbereich haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Durch Webshops, Zentralisierung und Automatisierung sind die Durchsätze zum Teil stark gestiegen, gleichzeitig ist die Abwicklung bei Logistikdienstleistern durch eine Vielzahl verschiedener Mandanten komplexer geworden. Die Aufteilung von Versandvorgängen auf verschiedene Frachtdienstleister ist inzwischen genauso häufig anzutreffen wie die Konzentration auf einen Frachtdienstleister. Ohne eine intelligente Softwareumgebung sind diese diversifizierten Prozesse praktisch gar nicht abbildbar. Andererseits ergeben sich immer öfter Schnittstellenprobleme, z.B. wenn ein neues Versandsystem nicht in die vorhandene Programmlandschaft integrierbar ist. Oftmals steigt auch die Fehleranfälligkeit. Der Schulungsaufwand für komplizierte Anwendungen verursacht nicht selten hohe Kosten. Aber: Der Trend zu mehr Automation ist ungebrochen. Nur wer frühzeitig auf ein zukunftsfähiges Versandsystem setzt, kann die komplexeren Aufgaben bewältigen und Fehlerquellen eliminieren. Eine enge Vernetzung der Versandsysteme mit anderen IT-Systemen ist dafür ebenso Voraussetzung wie die Integration moderner Schnittstellentechniken.


    Was muss ein Versandsystem Ihrer Meinung nach leisten können?


    Dr. Steins: Die Erstellung von ATLAS-Meldungen oder der Druck von Versandetiketten sollten bereits heute Standard sein. Ein zukunftsfähiges Versandsystem muss aber mehr können: Es muss schnell, flexibel und benutzerfreundlich sein. Es sollte beispielsweise jederzeit gewährleisten, weitere Paketdienste oder Speditionen einzupflegen und dabei einheitliche und leicht bedienbare Oberflächen bieten. Außerdem sollte es die Auswahl des richtigen Frachtdienstleisters – z.B. in puncto Versandvorschriften oder Kosten - unterstützen oder sogar automatisieren. Darüber hinaus halte ich es für unverzichtbar, das Programm in die Abläufe der Lagerverwaltungs- und Auftragsabwicklungssysteme zu integrieren. Und last but not least muss der Service stimmen. Nur wenn der Software-Anbieter das System laufend updated und eine schnelle und umfassende Wartung anbietet, kann ein Versandsystem von heute auch ein Versandsystem für morgen sein.


    Ihr EVA-Versandsystem bewährt sich derzeit in 350 Installationen erfolgreich in der Praxis. Was macht es zu einem Versandsystem für morgen?


    Dr. Steins: EVA verfügt über eine offene Struktur und eine hohe Performance. Neue Funktionen lassen sich leicht integrieren, die Anforderungen neuer Mandanten in bestehenden Systemen sind problemlos integrierbar. Zudem lassen sich via EVA Lager- und Versandprozesse optimal vernetzten. Das gewährleisten wir durch eine Vielzahl von Schnittstellentechniken. Dabei können in das gleiche System nicht nur Daten aus dem Lagerverwaltungssystem, sondern auch aus der Auftragsabwicklung verarbeitet, konsolidiert und bei Bedarf auch rückgemeldet werden. Damit wickelt das gleiche EVA-System Export- und Versandprozesse ab und dient dabei auch gleichzeitig als Datenpool für statistische Auswertungen über den gesamten Versandprozess. Nach dem Versand führt EVA den vollautomatischem Abgleich mit den elektronischen Frachtrechnungen der Frachtdienstleister durch. Effizienter kann man sein Controlling nicht unterstützen.

    EVA verfügt zudem über viele mobile Funktionen, z.B. für die Warenausgangskontrolle oder die Verwaltung eines oder mehrerer Versandlager. Mit Hilfe von mobilen Geräten können unsere Kunden den günstigsten Frachtdienstleister auswählen, die Packlistendaten erfassen oder Ladelisten generieren.


    Inwieweit kann man mit einer Standardsoftware arbeiten, wenn man aber ganz spezielle Anwendungen im Versand hat?


    Dr. Steins: Die Nachfrage nach guten Standardsystemen ist hoch, denn Standard bedeutet nun mal, dass es wenig Probleme mit der Integration und späteren Upgrades gibt. Andererseits sehen wir bei fast jedem Kunden, dass er spezielle Abläufe hat und dafür eine praktikable Lösung braucht. Das kann zum einen mit Anforderungen aus dem Kundenkreis zusammenhängen, wie beispielsweise bei Speditionen, die im Auftrag ihrer Kunden lagern und direkt an den Endkunden liefern. Oder branchenspezifische Applikationen, wie in der Automobil- oder Chemie- und Pharmaindustrie. Deshalb ist es enorm wichtig, dass sich das Versandsystem mit relativ geringem Aufwand einfach individualisieren lässt. Diese Anwendungen müssen auch releasefähig sein, sonst sind Unternehmen immer mit Verzögerungen und Kosten konfrontiert. Unser EVA System ist von Grund auf so konzipiert, dass wir effiziente, maßgeschneiderte Lösungen anbieten können. Mit dem neuen EVA 7 System haben wir dies sogar noch stark optimiert.



    Immer noch scheuen viele Unternehmen die Kosten für die Implementierung einer eigenen Versand-Software. Warum?


    Dr. Steins: Die Logistik ist ein hochdynamischer Bereich. Viele Firmen sind unglaublich schnell gewachsen und haben zunächst an den Prozessen selbst gearbeitet. Bei der IT hat man sich oft mit selbst gebastelten Lösungen geholfen oder die spezifischen Versandsysteme der Paketdienste oder Speditionen eingeführt. Auch, um keine teuren Software-Pakete anschaffen zu müssen. Aber irgendwann stoßen alle an ihre Grenzen. Und kämpfen ständig mit Schnittstellenproblemen. Aber das muss nicht sein. Ohne Not. Denn unser EVA-System kann ohne großen Aufwand an die Abläufe und Anforderungen unterschiedlichster Unternehmen angepasst werden - alles unter Beibehaltung der Releasefähigkeit. Die Anschaffungskosten bleiben also trotz Integration in die Prozesse überschaubar. Gleichzeitig spart ein modernes Versandsystem wie EVA Zeit und Geld. Es weist bereits bei der Auftragserfassung auf Fehler hin - nicht erst beim Etikettendruck - und reduziert dadurch den Korrekturaufwand. Der Druck selbst erfolgt sehr schnell: EVA erstellt ein Etikett in nur 0,4 Sekunden, inklusive Routing. Und auch hohe Durchsatzraten machen EVA nichts aus: Das System schafft 100.00 Pakete am Tag. Bei der Rechnungsprüfung schließlich gleicht EVA die Rechnungsdatei mit den vorher ermittelten Frachtkosten ab. EVA ist aber nicht nur schnell und flexibel, es ist auch sehr sicher. Da es sich um ein reines Inhouse-System handelt, läuft EVA schnell und ausfallsicher – denn die Prozessgeschwindigkeit hängt nicht von der Internetverbindung ab. Und wer sich bei dem Gedanken nicht wohl fühlt, dass seine sensiblen Firmendaten in einer Cloud unterwegs sind, fühlt sich mit EVA ebenfalls gut aufgehoben, da keine Zugriffe außerhalb des Firmennetzes notwendig sind.


    Was sind die zentralen Zukunftsthemen bei der Weiterentwicklung moderner Versandsysteme?


    Dr. Steins: Die Bereiche Sicherheit – ich denke hier vor allem an eine umfassende Exportkontrolle und die Prüfung gegen Sanktionslisten – sowie eine lückenlose Kontrolle des Warenflusses gewinnen immer mehr an Bedeutung. Und: Die Welt wächst noch mehr zusammen. Stichwort Internationalisierung. Wir müssen unsere Versandsysteme deshalb noch leistungsfähiger machen. Nur dann können wir gewährleisten, dass sie problemlos mit verschiedensten Zeichensätzen, z.B. Griechisch oder Kyrillisch, umgehen können und noch ausfallsicherer werden. Da aber die zukünftigen Entwicklungen nur wenige Jahre weit abzusehen sind, sollte der oberste Grundsatz bei der Auswahl neben Performance und Ausfallsicherheit die Flexibilität, die Ausbaumöglichkeiten und die Wartungsfreundlichkeit eines Systems sein. Nur dann wird man den zukünftigen Anforderungen gewachsen sein und kann sich darauf verlassen, dass man zukunftssicher investiert hat.

  • Für maximale Flexibilität im Alltag: Jungheinrich vertraut auf Versandsystem EVA von ANTON

    Göttingen, 14. Juli 2015 – Seit knapp zwei Jahren betreibt die Jungheinrich AG in Hamburg-Kaltenkirchen ihr neu errichtetes, hochmodernes Zentralersatzteillager. Dieses hat Jungheinrich als Generalunternehmer für komplette Logistiksysteme auf Basis eines neuartigen Logistikkonzepts mit optimiertem Ersatzteilmanagement selbst entwickelt und realisiert.Auf dem 65.000 Quadratmeter großen Grundstück lagern auf einer bebauten Fläche von 22.000 Quadratmetern etwa 70.000 verschiedene Ersatzteile in 110.000 Lagerplätzen. Für effiziente und reibungslose Lagerprozesse sorgt dabei der Einsatz modernster Technologien wie ein vollautomatisches Kleinteile- sowie ein 32 Meter hohes automatisches Palettenhochregallager. Insgesamt liefern rund 250 Mitarbeiter täglich bis zu 9.000 Ersatzteilpositionen in die drei Zeitzonen Amerika, Zentraleuropa und Asien aus. Das beeindruckende Lager selbst ist gleichzeitig ein „Show Case Lager“, denn Jungheinrich bietet auch hochmoderne Lagerausstattungen vom Regal bis hin zur Software.


     Beim Versand setzt Jungheinrich bereits seit 2009 auf die modular aufgebaute Versandsoftware EVA (Export-Versand-Abwicklung) von der ANTON Software GmbH. Damals wurde das System im Rahmen einer Ausschreibung noch am früheren Standort Norderstedt implementiert, wo EVA von Anfang an durch ihre Zuverlässigkeit und Flexibilität überzeugen konnte. „ANTON konnte uns mit dem EVA-System stets all unsere speziellen Ansprüche erfüllen und eine passgenaue Lösung liefern, die unsere Anforderungen in der Praxis seitdem optimal umsetzt“, so Andreas Jäger, Systemverwalter und Anwendungsprogrammierer bei Jungheinrich im Ersatzteillager Kaltenkirchen.„Seit der Einführung sind wir äußerst zufrieden. Aus diesem Grund war es auch keine Frage, dass wir EVA im neuen Logistikzentrum in Kaltenkirchen einsetzen werden.“ EVA läuft größtenteils im Hintergrund und arbeitet mit dem Warehouse-Management-System zusammen, von wo aus die Daten ins SAP gehen und umgekehrt. Dabei druckt die Software die passenden Label für den Versand und erzeugt die EDI-Daten und Ladelisten für die Frachtdienstleister.


     Mit EVA gegen die Herausforderungen des Alltags


    Gerade der Versand bietet für Jungheinrich einige Herausforderungen, denn beim Versenden seiner ca. 2500 Pakete am Tag in über 100 Länder arbeitet das Unternehmen weltweit mit einer hohen Anzahl an Frachtdienstleistern zusammen. Zudem schreibt Jungheinrich die Zustelldienstleistungen in sämtlichen Ländern alle drei Jahre neu aus, wobei jede Veränderung im Versandsystem abgebildet werden muss. „Allein für die Vielzahl der Frachtdienstleister haben wir ca. 25 Module installiert“, erklärt Jäger. „Außerdem können wir mit dem EVA-System jederzeit schnell und einfach neue Dienstleister integrieren.“


    Auch ganz spezielle Anwendungen deckt Jungheinrich mit von ANTON entwickelten Sonderlösungen in EVA ab: Jungheinrich bietet seinen Kunden extrem schnelle Reparaturservices und beliefert seine Techniker vor Ort mit Ersatzteilen über Nacht. Diese werden beispielsweise im Auto des Technikers deponiert, so dass er die Teile dann schon am Folgetag beim Kunden verbauen kann. Mit diesem In-Night-Service stellt Jungheinrich sicher, dass Kunden die bei ihnen im Einsatz befindlichen Gabelstapler und Flurförderfahrzeuge so schnell wie möglich wieder nutzen können. Technisch werden die Sendungen bei diesem Verfahren zum Teil nicht nach Postleitzahlen geroutet, sondern nach individuell zwischen Jungheinrich und dem Frachtdienstleister vereinbarten Routeninformationen. Ein entsprechender Code wird von EVA ermittelt und direkt auf das Versandetikett aufgedruckt. Dieses Verfahren ermöglicht zwar nicht die maschinelle Sortierung der Sendungen, erspart Jungheinrich aber einen aufwändigen zweiten Druckvorgang. Eingeführt wurde die In-Night-Fahrzeugbelieferung in Deutschland bereits in den 90er Jahren, so dass das Unternehmen in diesem Bereich als einer der Vorreiter gilt. Seitdem hat Jungheinrich das System sukzessive ausgebaut und einige Jahre später auch auf die angrenzenden europäischen Länder inklusive Spanien ausgeweitet. Das Sonder-Routing nach Techniker-ID steht seit Ende der 2000er Jahre zur Verfügung.


    Zusätzlich verkompliziert wird die Versandlogistik dadurch, dass Jungheinrich als Holding aus mehreren AGs und Co. KGs besteht und damit genau genommen mehrere Mandanten verkörpert. Somit versendet das Lager in Kaltenkirchen für verschiedene Versender wie beispielsweise den Vertrieb Deutschland, den Vertrieb International und den Bereich Export. Um den Prozess für alle Beteiligten zu vereinfachen und vor allem eine korrekte Rechnungsstellung der jeweiligen Dienstleister zu gewährleisten, hat ANTON auch hier eine individuelle Lösung geschaffen. So erkennt EVA anhand des Empfängerlandes sowie der Lieferscheinnummer, welches Unternehmen der Versender ist und vergibt automatisch die entsprechende Kundennummer an den Frachtdienstleister. Dies spart Aufwand, Zeit und Geld, denn wird eine Rechnung an das falsche Unternehmen gestellt, muss eine kostenpflichte Korrektur beim Dienstleister durchgeführt werden. „Es ist immer wieder erstaunlich, wie flexibel EVA ist und welche besonderen Fälle sich mit dem System abdecken lassen“, so Jäger. „Dass EVA eine hundertprozentige Eigenentwicklung von ANTON ist, wirkt sich hier mit Sicherheit positiv aus. Denn häufig treten wir bereits mit sehr konkreten Ideen für die Umsetzung an ANTON heran und die Spezialisten dort schaffen es immer wieder, unsere Vorstellungen in EVA abzubilden sowie kurzfristig Lösungen für die Praxis bereitzustellen.“


    Eine Kooperation mit Zukunft


    EVA befindet sich bereits seit über sechs Jahren bei Jungheinrich im Einsatz. Das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis sowie die hohen Zuverlässigkeit und Flexibilität gaben seinerzeit den Ausschlag für den Entscheid. „Eigentlich haben wir erst im Nachhinein begriffen, wie flexibel das System wirklich ist“, ergänzt Jäger. „Inzwischen kennen wir es so gut, dass wir in der Lage sind, manche Änderungen am Abend selbst einzupflegen – und das sogar ohne Testsystem wie sonst üblich. Sollte es einmal nicht ganz passen, kann man die Änderungen auch genauso schnell wieder rückgängig machen.“ Seit der Einführung wurde das EVA-System bei Jungheinrich kontinuierlich ausgebaut und arbeitet an mehreren Standorten. Jungheinrich betreibt neben dem Zentrallager in Kaltenkirchen für Mittel- und Nordeuropa sowie alle Exportländer noch weitere Regionallager in Lahr für Südeuropa sowie in Bratislava für Ost-Europa. Dabei ist EVA sowohl in Kaltenkirchen als auch in Lahr in Süddeutschland erfolgreich im Einsatz. Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von Anton: „Wir haben uns sehr gefreut, dass Jungheinrich sowohl von unserem Produkt als auch vom Service so überzeugt ist, dass EVA auch am neuen Standort in Kaltenkirchen eingesetzt wird. Durch die Abdeckung der komplexen Anforderungen bei Jungheinrich und der notwendigen Ausfallsicherheit unseres EVA-Systems konnte es auch hier seine Stärken voll ausspielen.“


    Aktuell nutzt Jungheinrich ausschließlich das Versandmodul von EVA, wobei das Unternehmen im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit seines Ersatzteilzentrums aktuell zusätzlich die Einführung der Exportmodule prüft. Im Zuge dieser technischen Erweiterung zieht Jungheinrich ebenfalls die Möglichkeit eines Upgrades auf die neue Version EVA 7 in Betracht. „Wir sehen einen großen Vorteil darin, dass sich ANTON mit EVA auf das Thema Versand spezialisiert hat, denn durch sein umfangreiches Know-how kann sich das erfahrene Team sehr schnell sehr tief in die Prozesse seiner Kunden einarbeiten“, bestätigt Jäger. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ANTON und sind überzeugt, dass unsere doch recht speziellen Anforderungen mit EVA 7 auch in Zukunft realisiert werden.“ 

  • Interview mit Friedhelm Westphälinger, Geschäftsleitung Technik bei der Anton Software GmbH zum Launch von EVA 7

    Herr Westphälinger, Sie sagen, dass EVA 7 ein völlig neues Softwarekonzept hat – was hat sich im Vergleich zur Vorgängerversion konkret verändert?


    W: Tatsächlich haben wir mit EVA 7 etwas völlig Neues entwickelt. Natürlich wurden die vielen intelligenten Funktionen aus der vorigen Version EVA6 integriert. Die Software-Architektur hat sich aber stark verändert.


    EVA 7 basiert auf EVA 6 – und damit auf all unseren Kenntnissen und Erfahrungen. Und das sind eine ganze Menge, schließlich entwickeln wir seit nunmehr 27 Jahren Versandsoftware. In EVA7 konnten wir aber darüber hinaus neue Technologien integrieren, auf die die Vorgängerversion schlichtweg noch nicht zugeschnitten war. So werden z.B. alle serverbasierten Prozesse in der EVA7-Engine zu einem einzigen Dienst zusammengefasst und zentral überwacht. Jede Routine wird dennoch als gekapselter Einzeltask gestartet.


    Die „Serverlandschaft“ der alten Version bestand aus einer Vielzahl einzeln installierter Programme – das brachte einen entsprechend hohen Administrationsaufwand mit sich.


     Die EVA 7-Clients folgen dem GUI-Prinzip, d.h. die Anwendung wird vollständig auf einem Server ausgeführt, nur die Visualisierung wird an den Client übertragen. Dadurch werden alle Routinen wesentlich schneller ausgeführt; der Server hat ja direkte Verbindungen zu Datenbanken, Netzwerkstrukturen etc. – daraus folgt eine erhebliche Performancesteigerung für den Anwender.


     


    Gibt es auch weitere Verbesserungen im Datenschutz?


    W: Der Schutz sensibler Firmendaten hat bei uns schon immer eine sehr hohe Priorität. Deshalb ist EVA ja generell als Inhouse-System konzipiert und bei EVA 7 haben wir den unberechtigten Zugriff auf schützenswerte Daten weiter eingeschränkt.


    Ein EVA 7-Client beispielsweise benötigt im Gegensatz zur alten Version keine erweiterten Zugriffsrechte für Datenbanken und Serververzeichnisse. Alle notwendigen Ressourcen müssen lediglich auf dem Server bereitgestellt werden. Es besteht somit keine Möglichkeit für unerlaubten Datenzugriff.


    Neben der Datensicherheit hat der Zugriff über einen GUI-Client einen weiteren nicht zu unterschätzenden Vorteil: Ressourcen, die nicht notwendigerweise zur Verfügung gestellt werden müssen, verlangen auch keine zusätzlichen administrativen Kapazitäten. Ein EVA7 -GUI-Client kann theoretisch auch in Hongkong gestartet werden, wenn der Zugriff freigeschaltet wurde. Auf diese Weise ist zum Beispiel auch eine Fernwartung des EVA 7-Systems realisierbar.


     


    Was hat sich in der Anwendung geändert – kommen die EVA Kunden denn mit der neuen System-Oberfläche problemlos zurecht?


    W: Ein Schwerpunkt bei der EVA 7-Entwicklung war die Kompatibilität zum alten System. Eine neue Softwarearchitektur bringt natürlich auch Veränderungen in den Datenstrukturen und der Oberflächengestaltung mit sich. Wir haben aber darauf geachtet, dass ein EVA 6-Anwender sich schnell in EVA 7 einarbeiten und „seine“ Anwendungen ohne Mühe wiederfinden kann. Der Anwendungskomfort ist ja in EVA 6 schon sehr hoch. Dennoch ist die neue Oberfläche sogar noch moderner und intuitiver gestaltet worden. Und wir arbeiten auch in Zukunft daran, die Präsentation der Dateninhalte weiter zu optimieren. Ein hoher Anwendungskomfort hat bei uns nach wie vor einen wichtigen Stellenwert.


     


    Warum war dieser große Sprung überhaupt nötig?


    W: Schon seit längerer Zeit ist uns klar, dass unsere Kunden stetig steigende Ansprüche an ein Versandsystem haben. Dazu zählen Performance und Datensicherheit, aber auch Wünsche in Richtung neuer Technologien, wie beispielsweise die verbesserte und einfachere Administration (Server / Client) sowie der Einsatz mobiler Datenerfassungsgeräte und Scanner. In EVA 7 ist nun auch die Darstellung und Erfassung der Daten im Intranet per Browser möglich wie auch der Datenaustausch über WEB-Services. Ein automatischer Datenupdate von diversen Partnern (Zoll, Spediteure) und die Darstellung von Dateninhalten im Unicode-Format sind weitere komfortable Funktionen in EVA 7.


    EVA 7 und EVA 7 GUI basieren weiterhin auf einer Datenbank, die bei unseren Kunden als „Inhouse“-System installiert wird. Dies schafft einen hohen Grad an Sicherheit und Transparenz im Gegensatz zu Lösungen, die die Anwendung in einem Rechenzentrum bereitstellen.


    Mit EVA 7 haben wir eine Plattform geschaffen, mit der wir auch zukünftige Herausforderungen meistern können. Als langfristige Zukunftsperspektive können wir uns vorstellen, eine („abgespeckte“) vollständig browsergestützte Anwendung zu konzipieren, die dann auch ohne EVA 7 GUI-Client auskommt.


    Erste Ansätze dafür wurden bereits bei der Implementierung von Oberflächen für Mobilgeräte (Scanner) realisiert. Alles in allem stellt EVA 7 für uns und unsere Kunden also einen Quantensprung in Richtung Zukunftsfähigkeit dar.


     


    Das bisherige EVA System war ja in bezug auf individuelle Lösungen sehr flexibel. Wie ist es bei EVA 7?


    W: Wir setzen generell darauf, unsere Software weitestgehend ohne Fremdwerkzeuge zu entwickeln. Das hat sehr viele Vorteile.


    Zum einen läuft das System enorm sicher und zuverlässig.


    Der Einsatz von Drittsoftware erfordert immer die Versorgung von zusätzlichen Schnittstellen zu diesen Systemen. Dies ist oft mit zusätzlichem administrativen Aufwand verbunden und kostet also Zeit und Geld.


    Unsere Kunden verlangen von uns auf der einen Seite den Einsatz von Standardsoftware, weil die geprüft ist und damit fehlerfrei und stabil läuft.


    Gleichzeitig sollen aber alle individuellen Belange berücksichtigt werden. Individuelle Lösungen sind aber oft fehleranfällig und funktionieren meist erst nach einer langen Testphase reibungslos.


    Mit EVA 7 kommen wir der „Quadratur des Kreises“ ein ganzes Stück näher. Module in EVA 7 werden vollständig als Standardapplikation implementiert. Sie sind also sofort lauffähig, nachdem sie als „Paket“ in eine Anwendung importiert wurden. Diverse Bestandteile eines Moduls können aber relativ einfach und schnell „individualisiert“ werden. Dazu werden entsprechende Scriptfiles – das können zum Beispiel bestimmte Masken oder Layouts sein - aus dem Modul in das Projekt „ausgecheckt“. Dort können diese dann von unseren Projektleuten angepasst werden. Das Gesamtmodul bleibt dennoch updatefähig, das ist ein sehr wichtiger Punkt für unsere Kunden.


    EVA 7 ist also ein technologisch sehr fortschrittliches, zukunftsfähiges System, mit dem Anpassungen schnell und unkompliziert realisiert werden können. Die Updatefähigkeit der zugrundeliegenden Module bleibt aber stets erhalten.


    Das System ist sehr schlank und bietet dennoch eine große Vielfalt an Möglichkeiten. Das erhöht nicht nur die Nutzerfreundlichkeit für den Kunden, sondern erleichtert uns auch den Support: Aufgrund des hohen Standardisierungsanteils der EVA7-Software gelingt es uns, den Kundenservice mit relativ wenigen Hotlinemitarbeitern zu managen, die dafür alle ausgewiesene Experten sind und die Systeme unserer Kunden gut kennen. Wir können auf einen Callcenterbetrieb verzichten, weil wir unser System von Grund auf selbst konzipiert haben und es zudem sehr stabil läuft. Falls doch mal ein Problem auftritt, finden wir durch kurze Wege zur Entwicklungs – und Projektabteilung meist schnell zufriedenstellende Lösungen.


    Mit EVA 7 lösen wir also den Spagat zwischen Standard und Individualisierung.


    Nach dem Motto: So wenig Anpassung wie nötig, soviel Standard wie möglich. EVA 7 bedeutet für unsere Kunden sehr schnelle Prozesse, hohe Ausfallsicherheit und Datenschutz sowie geringe Aufwände für Administration und Individualisierungen. Einige Module von EVA 7 laufen bereits bei Kunden mit sehr hohem Durchsatz – 100.000 Pakete am Tag schafft EVA beispielsweise problemlos.

  • Premiere auf der „Transport Logistic“: EVA 7 – Das intelligente Versandsystem der nächsten Generation

    Göttingen, 11. März 2015 – Der Software-Spezialist ANTON hat sein erfolgreiches Versandsystem EVA weiterentwickelt und durch eine völlig neu konzipierte Softwarestruktur noch leistungsfähiger, flexibler und sicherer gemacht. ANTON wird Anfang Mai in München erstmalig seine aktuelle Version EVA 7 während der „transport logistic“ präsentieren. Der Software-Entwickler ist dort mit einem Stand vertreten (Halle B2, Stand 322). EVA 7 verfügt über eine Vielzahl intelligenter Funktionen und ist ein technologisch sehr fortschrittliches, zukunftsfähiges System. Mit EVA 7 reagiert ANTON auf die gestiegenen Anforderungen innerhalb des Logistiksektors in Bezug auf Performance, Ausfallsicherheit und Datenschutz. 


    Immer höhere Durchsätze, weiter steigende Nachfrage an individuellen Applikationen und die Diversifizierung vieler Prozesse müssen sich nach Ansicht von ANTON-Geschäftsführer Dr. Manfred Steins über ein hoch leistungsfähiges Versandsystem abbilden lassen: „Eine zukunftsfähige Software muss sehr schnell und gleichzeitig flexibel, benutzerfreundlich und ausfallsicher sein. EVA 7 verfügt über eine völlig neue Struktur, die diesen Anforderungen optimal entspricht. Das neue System ist sehr schlank und bietet zugleich eine große Vielfalt an Möglichkeiten.“ Individuelle Anpassungen lassen sich nun noch schneller realisieren, wobei die Updatefähigkeit der zugrunde liegenden Module immer bestehen bleibt. Trotz aller Flexibilität kann EVA 7 wie ein Standardsystem einfach in eine bestehende IT-Umgebung integriert und gewartet werden.


    EVA 7: OPTIMALE VERNETZUNG VON LAGER-UND VERSANDPROZESSEN

    Modernste Schnittstellentechniken unterstützen eine bequeme Integration von EVA in die Abläufe der Lagerverwaltungs- und Auftragsabwicklungssysteme: So können Lager- und Versandprozesse optimal vernetzt und damit hoch effiziente Prozesse realisiert werden. Die Oberflächen wurden noch moderner und intuitiver gestaltet, der Anwendungskomfort weiter gesteigert.


    STARKE PERFORMANCE UND HOHE DATENSICHERHEIT DURCH MODERNSTE SOFTWAREARCHITEKTUR

    Auch in punkto Leistungsfähigkeit gelang ANTON mit EVA 7 ein entscheidender Sprung, wie Technik-Geschäftsleiter Friedhelm Westphälinger erläutert: „Die EVA 7-Clients folgen dem GUI-Prinzip. Das heißt, die Anwendung wird vollständig auf einem Server ausgeführt und lediglich die Visualisierung an den Client übertragen. Dadurch lassen sich sämtliche Routinen wesentlich schneller ausführen. Für den Anwender ergibt sich eine erhebliche Performancesteigerung.“

    EVA 7 dürfte gerade für Kunden mit sehr hohem Durchsatz von Interesse sein – 100.000 Pakete am Tag sind für das Programm kein Problem, ein Etikett kann in nur 0,4 Sekunden – inklusive Routing – erstellt werden. Das gesamte System verfügt über viele intelligente Zusatzfunktionen, so auch hier: Um teure Korrekturen zu vermeiden, weist EVA beispielsweise schon bei der Auftragserfassung auf Fehler hin und nicht erst beim bereits gedruckten Etikett.


    Als besondere Herausforderung für die Zukunft versteht Anton die Datensicherheit. Auch hier setzt EVA 7 neue Maßstäbe. So werden alle serverbasierten Prozesse zu einem einzigen Dienst zusammengefasst und zentral überwacht. Zudem benötigt der EVA 7-Client keine erweiterten Zugriffsrechte für Datenbanken und Serververzeichnisse. Alle notwendigen Ressourcen brauchen lediglich auf dem Server bereitgestellt zu werden. Somit besteht keine Möglichkeit für unerlaubten Datenzugriff.


    Da EVA ein Inhouse-System ist, läuft es sehr schnell und ermöglicht eine hohe Ausfallsicherheit, denn die Prozessgeschwindigkeit hängt nicht von der Internetverbindung ab. Dies bietet außerdem einen besseren Schutz sensibler Daten.

    Für reibungslose Abläufe mit EVA sorgt auch die Maxime von Anton im Bereich Entwicklung: „Wir setzen generell darauf, unsere Software weitestgehend ohne Fremdwerkzeuge zu entwickeln, auch deshalb läuft EVA enorm sicher und zuverlässig.“ erklärt Friedhelm Westphälinger, technischer Geschäftsleiter von Anton.


    EINFACHE, SCHNELLE INDIVIDUALISIERUNG – UPDATEFÄHIG UND NUTZERFREUNDLICH

    Trotz der hohen Kapazität ist EVA 7 in allen Modulen individualisierbar, sodass Anpassungen an kundenspezifische Anforderungen jederzeit und aufgrund der neuen Struktur noch einfacher und schneller machbar sind. Gleichzeitig bleibt das System ständig updatefähig und damit ausgesprochen nutzerfreundlich. Friedhelm Westphälinger ist sich sicher: „Mit EVA 7 lösen wir den Spagat zwischen Standard und Individualisierung nach dem Motto: so wenig Anpassung wie nötig, so viel Standard wie möglich. EVA 7 bedeutet für unsere Kunden äußerst schnelle Prozesse, hohe Ausfallsicherheit, Datenschutz sowie geringer Aufwand für Administration und Individualisierungen. Mit unserem neuen Softwarekonzept ist es uns gelungen, aus einem sehr guten Produkt ein noch besseres zu machen.“ Dr. Manfred Steins ergänzt: „EVA 7 bringt alles mit, was ein intelligentes Versandsystem braucht. Wir bieten ein Programm, das heute schon den Anforderungen von morgen gewachsen ist. Mit EVA sparen unsere Kunden Zeit und Geld und investieren in ihre Zukunftsfähigkeit.“


    ANTON arbeitet seit 27 Jahren an Softwarelösungen für den Versand, das EVA-System bewährt sich sehr erfolgreich in über 350 Installationen der unterschiedlichsten Branchen. EVA ist modular aufgebaut – neben intelligenten Funktionen für die Versandabwicklung übernimmt die Software je nach Bedarf auch Frachtkostenermittlung und Rechnungsprüfung. Zudem sind Zoll- oder Compliancemodule wie die ATLAS-Zollabfertigung, Präferenzkalkulation, Exportkontrolle oder Sanktionslistenprüfung optionale Bestandteile. Das EVA 7-System ist in Teilen bereits bei mehreren Kunden erfolgreich im Einsatz.

  • Software-Spezialist ANTON liefert EVA-Versandsystem an KFZ-Logistikspezialisten EF Logistik GmbH

    Die EF LOGISTIK GMBH hat sich für den Software-Entwickler ANTON und sein EVA Versandsystem entschieden. Der Projektstart ist für Anfang 2015 geplant. EVA wird zunächst im hessischen Zentrallager des Unternehmens implementiert. Mit Hilfe des Programms möchte die EF LOGISTIK GMBH ihr Versandmanagement sowie die Exportprozesse optimieren. ANTON liefert dem auf KFZ-Ersatzteile spezialisierten Logistik-Experten deshalb ein auf seine Anwendungen abgestimmtes Gesamtpaket. Dazu gehört die flexibel einsatzbare Einheit EVA Mobile sowie das Gefahrgutmodul.

    Anton ist auch auf der LogiMAT 2015 vertreten und präsentiert dort in Halle 7 am Stand 7F57 die neusten EVA-Lösungen rund um Versand und Export.


    Die EF LOGISTIK GMBH betreibt bundesweit insgesamt zwölf Läger, das größte davon in Hessen. Allein das Zentrallager verlassen jeden Tag rund 10.000 Pakete. Dort wird deshalb im kommenden Jahr das von ANTON entwickelte EVA Versandsystem eingeführt, um die komplexen Logistik-Prozesse miteinander zu vernetzen und eine schnelle und reibungslose Abwicklung der umfangreichen Ersatzteillogistik zu gewährleisten. Die von ANTON entwickelte EVA-Software soll dabei in erster Linie den Versand und den Export optimieren.

    Ein besonders wichtiger Geschäftsbereich der EF LOGISTIK GmbH ist die Belieferung von Werkstätten mit Overnight-Kurierdiensten, die EVA - in enger Zusammenarbeit dem Lagerverwaltungssystem - problemlos unterstützt. Gerade im Ersatzteilbereich ist es üblich, dass Frachtdienstleister während der Nacht dringend benötigtes Material im Lager des Kunden anliefern, damit dieses gleich am kommenden Tag verfügbar ist und eingebaut werden kann. Mit Hilfe von EVA Mobile wird sichergestellt, dass auch wirklich alle Packstücke richtig verladen werden und alle Lieferungen rechtzeitig das Unternehmen verlassen. Ohne Zeitverlust werden die Informationen ins EVA-System übertragen so dass der aktuelle Stand jederzeit einsehbar ist. Damit gewährleistet EVA eine sichere Auslieferung der Ersatzteile an den Kunden - gerade im Automobilbereich eine wesentliche Eigenschaft um wettbewerbsfähig zu sein. Aber EVA Mobile kann noch mehr: Die Feststellung des Gefahrenübergangs, die Packinhaltserfassung oder auch die Verwaltung eines Versandlagers sind Bereiche, die dieses Modul problemlos übernehmen kann – überall dort, wo stationäre Arbeitsplätze nicht möglich sind. Dazu kommt: Auf den mobilen Geräten ist keine spezifische Programmierung erforderlich, Internetbrowser und WLAN reichen aus.

    Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von Anton, freut sich auf die Zusammenarbeit mit der EF LOGISTIK GMBH: „Gerade auch in Unternehmen, die einen sehr hohen Durchsatz haben und noch dazu extrem schnell liefern müssen, zeigt unser EVA System, dass es die Versandprozesse auch bei sehr hohen Anforderungen einwandfrei abwickeln kann“. Dr. Steins weiter: „Bei einem unserer Kunden schafft EVA sogar die problemlose Versandabwicklung von 60.000 Paketen am Tag – und das schon seit Jahren.“


    Das EVA Gefahrgutmodul: Einwandfreie Gefahrgutdokumente schnell und sicher erstellt

    Mit dem EVA Gefahrgutmodul bietet ANTON eine zweite Erweiterung des Basissystems, die ebenso wie EVA Mobile eine effiziente Abwicklung garantiert. Mit Hilfe des Moduls sind sämtliche Gefahrgut-Papiere schnell und komprimiert zu erstellen. Damit wird der Zeitaufwand bei der Dokumentenerstellung minimiert. Aus diesem Grund wird die EF LOGISTIK GMBH auch das EVA-ATLAS-Modul einsetzen. Das leistungsfähige Inhouse-System lässt sich auf die innerbetrieblichen Prozesse anpassen und hilft auf diese Weise, die Prozesse schneller und sicherer zu machen.



    Auf der LogiMAT 2015 ist Anton mit seinem modularen Versandsystem EVA in Halle 7, Stand 7F57, vertreten. Gezeigt werden unter anderem modernste Versandlösungen, die zudem auf mobilen Geräten installiert werden können und auch bei komplexen Anforderungen und sehr hohen Durchsätzen äußerst zuverlässig funktionieren. Des Weiteren zeigt Anton weitere intelligente EVA-Lösungen, beispielsweise für Exportkontrolle / Sanktionslistenprüfung sowie Präferenzkalkulation.


    Mehr zum EVA-System:

    EVA (Export Versand Abwicklung) ist eine bewährte und komfortable Software für die Zoll- und Versandabwicklung. Über 350 Unternehmen nutzen das System von ANTON, um ihr Versandaufkommen zu erledigen. EVA ist modular aufgebaut - je nach Bedarf übernimmt die Software die Frachtkostenermittlung, die elektronische Zollabfertigung, die Präferenzkalkulation oder auch die Sanktionslistenprüfung. Zudem erfüllt EVA stets die aktuellsten rechtlichen und gesetzlichen Vorgaben und gewährleistet so sichere, effiziente Abläufe im Versandgeschäft. Auch die elektronische Zollabwicklung mittels ATLAS funktioniert mit Hilfe von EVA reibungslos. EVA ist als Standardsoftware konzipiert, die für die jeweiligen Anforderungen des Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten kann. Anpassungen und Erweiterungen sind kein Problem.

  • Für mehr Präzision und Mobilität: Schmid Rhyner entscheidet sich für Versandsystem EVA von Anton

    Die Schmid Rhyner AG, eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Druckveredelung, setzt beim Versand seiner Produkte künftig auf das bewährte System EVA von ANTON. Dabei hat sich der erfahrene Hersteller von hochwertigen Grundlacken, Überdrucklacken und Laminierklebstoffen aufgrund der hohen Zuverlässigkeit, den mobilen Funktionen und der flexiblen Integration in die Abläufe des Unternehmens für EVA entschieden


    Göttingen, 8. September 2014 – Als Spezialist für die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb hochwertiger Lacke und Klebstoffe steht die Schmid Rhyner AG mit Sitz in der Schweiz bereits seit über vierzig Jahren für Qualität, Innovationskraft und Kundenorientierung. Dazu gehört auch der zuverlässige Versand der Produkte, denn gerade im Bereich Spezialchemie können sich Fehllieferungen äußerst kritisch auswirken. Um sicherzustellen, dass auch wirklich jeder Kunde seine oftmals wertvolle Lieferung mit dem richtigen Produkt zum richtigen Zeitpunkt erhält, hat sich die Schmid Rhyner AG für das modular aufgebaute Versandsystem EVA von ANTON entschieden. In Zukunft wird EVA unter Nutzung von Mobilgeräten für die chargengenaue Erfassung von Packinhaltsdaten und für die Erstellung von Packlisten sorgen. Zusätzlich übernimmt EVA auch die Dokumentation für ein eventuelles Umpacken sowie die entsprechende Etikettierung für die Spedition.


    Um die Fehlerquote bei seinen Sendungen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, wird Schmid Rhyner darüber hinaus im Rahmen einer Verladekontrolle mit Hilfe eines Scanners überprüfen, ob das zu verladende Packstück der jeweiligen Ladung korrekt zugeordnet wurde. Möglich wird dies durch EVA Mobile, eine Anwendung, die bei Bedarf plattformunabhängig auf verschiedenen mobilen Endgeräten zum Einsatz kommt. Darüber lässt sich beispielsweise auch eine präzise Warenausgangskontrolle durchführen um sicherzustellen, dass das jeweilige Packstück auf den richtigen LKW verladen wurde. Dazu erlaubt das System jederzeit die Statusermittlung eines Packstücks.


    Mehr zu EVA Mobile

    EVA Mobile steht in direkter Kommunikation mit dem EVA System und unterstützt die mobilen Prozesse von Unternehmen überall dort, wo stationäre Arbeitsplätze nicht möglich sind. Die Feststellung des Gefahrenübergangs, die Packinhaltserfassung, die Ladevollständigkeitsprüfung und die Verwaltung eines Versandlagers sind Bereiche, die besonders stark von EVA Mobile profitieren. Komfortable Erweiterungsmöglichkeiten, wie die Inventurfunktion, stehen zur Verfügung. Weitere Einsatzgebiete sind ebenfalls möglich, so zum Beispiel die Datenerfassung in einem Außenlager.


    Besonders praktisch ist, dass auf den mobilen Geräten keine gerätespezifische Programmierung erforderlich ist, lediglich Internetbrowser und WLAN sind nötig. Beim Wechsel von Geräten entsteht so kaum zusätzlicher Aufwand. Die Oberfläche ist flexibel gestaltbar und kann genau auf kundenspezifische Anforderungen ausgerichtet werden. Die dargestellten HTML-Oberflächen werden mit den internen EVA-Werkzeugen genauso flexibel eingerichtet, wie dies auch bei den Standard-Arbeitsplätzen geschieht.

  • Chemische Werke Kluthe GmbH setzt auf Versandsystem EVA des Softwarespezialisten ANTON

    Für Unternehmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie sind die Anforderungen in den Versandprozesse meist besonders komplex und anspruchsvoll: oft gilt es, spezielle Versandvorschriften zu beachten oder es geht um die Abwicklung von Gefahrgut. Schon kleinste Ungenauigkeiten in den Dokumenten können beispielsweise Verzögerungen und weiteren Arbeitsaufwand verursachen oder in einem etwaigen Versicherungsfall dann prekäre Folgen haben. Die Anton Software GmbH aus Göttingen, mit seinem EVA-System ein führender Anbieter im Bereich Versandsoftware, betreut bereits zahlreiche Kunden aus diesem Bereich und konnte sich eine entsprechende Expertise aufbauen. Bereits im letzten Jahr hat sich auch die Chemische Werke Kluthe GmbH für das EVA Versandsystem von Anton entschieden. Erreicht werden sollten weitgehend automatisierte, fehlerfreie, transparente und schnellere Prozesse, wobei die Kluthe-Gruppe als weltweit agierendes Unternehmen hohe Anforderungen hinsichtlich Flexibilität und Zuverlässigkeit an ein Versandsystem stellt. Zudem waren individuelle Sonderlösungen für die speziellen Abläufe bei Kluthe gefragt, unter anderem auch die Versanddisposition. Das System wurde Anfang des Jahres in Betrieb genommen und wird im Laufe des Jahres um eine Präferenzkalkulation erweitert.



    Die Chemische Werke Kluthe GmbH ist bereits seit 1950 im Bereich Produkte und Verfahren zur Oberflächenbehandlung tätig. Die Kluthe-Gruppe produziert weltweit an 12 Standorten auf 350.000 m² Betriebsfläche mit 600 Beschäftigten ein Produktionsvolumen von 160.000 t. Entsprechend umfangreich sind auch die Anforderungen des Unternehmens an die EVA-Software: Neben der Zollabwicklung inklusive ATLAS-Verfahren deckt sie die Frachtkostenermittlung sowie die Frachtkosten-Rechnungsprüfung ab. Die Erstellung von Zoll- als auch Transportdokumenten für Gefahrgut werden ebenfalls durch EVA erledigt; die beauftragten Speditionen direkt aus EVA mit Daten versorgt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Versanddisposition für den unternehmenseigenen Fahrzeugpark. Produzierte Ware wird mit EVA kommissioniert und entsprechend der Tour bereitgestellt. Auch die Leergutrückholung und Abholung von Recycling-Produkten wird mit Hilfe dieser Versandsoftware abgewickelt.


    Mit der Einführung des EVA-Systems wurden in Zusammenarbeit mit dem ERP-System die komplexen Abläufe vereinfacht und die gesamte Versandabwicklung optimiert. Bislang setzte man für die unterschiedlichen Aufgabenstellungen im Versand mehrere Systeme ein, um alle Anforderungen abzudecken. Der Einsatz von EVA ermöglicht nun eine weitgehend automatisierte und effizientere Abwicklung, die Minimierung von Fehlern und mehr Transparenz. Ausschlaggebend bei der Wahl des EVA-Versandsystems war für die Kluthe-Gruppe die problemlose Zusammenarbeit mit dem ERP-System sowie die Möglichkeit, die gewünschten Abläufe mit einer Standardsoftware nachzuvollziehen.


    Mit EVA ist ANTON in der Lage, seinen Kunden präzise maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Als Standardsoftware konzipiert lässt sich das System durch Customizing schnell und releasefähig an individuelle Anforderungen und Abläufe anpassen. EVA ist modular aufgebaut – ein Konzept, das ideale technische Voraussetzungen schafft, um auch komplexe Anwendungen realisieren zu können und für die Zukunft gerüstet zu sein. Ein weiterer entscheidender Vorteil war die große Erfahrung der Spezialisten bei ANTON im Bereich Gefahrgut. „Wir freuen uns, dass sich die Chemische Werke Kluthe GmbH für unser System entschieden hat“, so der ANTON-Geschäftsführer Dr. Steins.

  • Neues Projekt für ANTON: Werkzeug- und Anlagenbau-Spezialist EBZ Gruppe setzt am Standort Ravensburg künftig auf das EVA-Versandsystem

    Die EBZ Gruppe in Ravensburg, ein erfahrener Spezialist im Bereich Werkzeug- und Anlagenbau, hat sich für den Einsatz der bewährten Versandsoftware EVA entschieden und ANTON mit der Implementierung des Systems beauftragt. Um die Abläufe bei EBZ zu vereinfachen und zu vereinheitlich, soll EVA in Zukunft unter anderem Funktionen wie die Export-Abwicklung, das Erstellen von Versanddokumenten und der Gelangensbestätigung sowie die Frachtkostenermittlung abdecken. Die Arbeiten wurden bereits aufgenommen.


    Göttingen, 12. Mai 2014 – Im Bereich Engineering, Werkzeug- und Anlagenbau bietet die Ravensburger EBZ Gruppe ihren Kunden aus der Automobilbranche weltweit umfangreiche Leistungen, von der ersten Konzeptplanung über die Konstruktion und Simulation bis hin zur Herstellung und Inbetriebnahme von Umformwerkzeugen und Produktionsanlagen. Mit 900 Mitarbeitern an sieben nationalen und internationalen Standorten und unter Einsatz modernster Planungs-, Konstruktions- und Simulationstechniken entwickelt das Unternehmen in erster Linie maßgeschneiderte Lösungen zur Ausrüstung von Fertigungsstraßen für den Karosserierohbau. Dementsprechend anspruchsvoll fallen die Anforderungen der EBZ Gruppe an ihre Versandsoftware aus: Neben der Export-Abwicklung inklusive ATLAS und der Erzeugung von Versanddokumenten für die unterschiedlichsten Versandgüter sollen auch die Frachtkostenermittlung, die Gelangensbestätigung sowie eine mobile Datenerfassung für die Verpackung und für die Warenausgangskontrolle über das System abgewickelt werden können. Daher gilt es für ANTON, seine modular aufgebaute Versandsoftware sorgfältig an das hauseigene SAP-System von EBZ anzubinden und EVA individuell an die Bedürfnisse seines Auftraggebers anzupassen.


    Durch den extrem hohen Anteil an Teilen, die bei EBZ individuell angefertigt werden, entstehen äußerst komplexe Abläufe im Versand und beim Export.


    So bestehen unterschiedlichste Anforderungen an den Versand eines mehrere Tonnen schweren Presswerkzeugs, eines aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehenden Teils einer Fertigungsstraße oder eines nur wenige Gramm wiegenden Ersatzteils. Erklärtes Ziel der Implementierung von EVA ist daher die Vereinfachung und Transparenz der Versandprozesse durch ein einheitliches System. „Bei EBZ handelt es sich um eine ganz besondere Aufgabenstellung, die uns vor eine komplexe Herausforderung stellt“, so Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer von ANTON. „Allerdings können wir diese aufgrund des hohen Individualisierungspotenzials unserer EVA-Software sehr gut lösen. Wir stimmen uns dazu eng mit der EBZ Gruppe ab; ich bin sicher, dass wir auch hier ein optimales Ergebnis erzielen werden.“ Dr. Steins weiter: „Viele unserer Kunden stellen hohe Ansprüche an die Funktionalität ihrer individuellen Version des EVA-Systems und schätzen es sehr, dass sich diese Besonderheiten durch den modularen Aufbau der Software sowie das Fachwissen unserer Mitarbeiter stets so gut und vor allem auch releasefähig realisieren lassen.“ 

  • Gelungener Auftritt: ANTON Software GmbH mit neuer Unternehmens-Website

    Klar strukturiert, benutzerfreundlich und modern gestaltet: Die Anton Software GmbH ist ab sofort mit neuer Homepage im Netz vertreten. Unter www.anton.biz können sich Kunden und Interessenten jetzt noch einfacher und umfassender über das Angebot des Göttinger Spezialisten für Versandsoftware informieren.


    Ende Februar hat die ANTON Software GmbH ihren komplett überarbeiteten Internetauftritt veröffentlicht. Das Unternehmen präsentiert sich nun optisch wie inhaltlich mit neuem Konzept und einer klaren Struktur, die dem Nutzer eine schnelle Orientierung und die intuitive Navigation durch die einzelnen Themenfelder ermöglicht. Vor allem sein modular aufgebautes EVA-System stellt der Experte für Versand- und Exportsoftware ausführlich vor, so dass interessierte Besucher ausführliche Informationen zu den Modulen und Funktionen finden. Zudem verleiht das aufgefrischte Design mit zahlreichen großformatigen Bildern der Webseite ein ebenso lesefreundliches wie professionelles Erscheinungsbild.


    Auch technisch befindet sich ANTONS neue Homepage auf der Höhe der Zeit. In Kombination mit der neu gestalteten Optik und der überarbeiteten Struktur trägt die durchdachte technische Umsetzung stark zum modernen Gesamtauftritt bei und verkörpert damit exakt die Ausrichtung des zukunftsorientierten Softwarehauses ANTON.

  • ANTON mit neuem EVA-Modul zur Exportkontrolle auf der CEMAT 2014, Halle 13, Stand G55

    Auf Grund von gesetzlichen Vorgaben sind Unternehmen in der EU dazu verpflichtet, alle Geschäftspartner namentlich mit von der EU herausgegebenen Sanktionslisten abzugleichen. Darüber hinaus ist der Abgleich mit den Sanktionslisten befreundeter Staaten üblich und sinnvoll. Der Abgleich der Waren mit der Ausfuhrkontroll-Liste betrifft dagegen das Produkt in Abhängigkeit vom Warenempfängerland. Dabei steht die Nutzungsmöglichkeit der Produkte im Vordergrund - im wesentlichen die militärische Nutzung oder die Möglichkeit einer militärischen Nutzung (Dual Use). Eine entsprechende Prüfung der Exporte wird in der Regel bei der Bewilligung vereinfachter Zollverfahren vorgeschrieben und auch überprüft. Um den Firmen das gesetzeskonforme Handeln zu erleichtern, hat ANTON nun die Compliance-Funktionen in seiner bewährten Versandsoftware EVA um ein neues Modul ergänzt und bietet seinen Kunden damit ein sicheres und komfortables Verfahren für die Exportkontrolle.


     


    MEHR ZUR EVA EXPORTKONTROLLE


    Die Produkte können bereits aus dem Materialstamm des ERP-Systems entsprechend eingestuft werden. Beim Export erfolgt dann eine weitere Prüfung, zusammen mit dem Überblick und der Auswahl von ATLAS-relevanten Daten wie z.B. Unterlagen. Die hinterlegten Stammdaten umfassen die geltenden nationalen Auflagen, internationalen Embargos und EU-Richtlinien für Mitgliedsländer und Drittstaaten. Eine ständige Aktualisierung der hierbei abgerufenen Datenbank stellt sicher, dass EVA-Nutzer stets auf eine aktuell gesetzeskonforme Basis zurückgreifen können. Sollten Zweifel bei der Einstufung von Produkten auftreten, erlaubt das System den Ausdruck der entsprechenden Verordnungen zur Überprüfung z.B. in Produktion oder Entwicklung. Die Ergebnisse werden im System nachvollziehbar und abrufbar hinterlegt, so dass entsprechende Einstufungen nur einmal vorgenommen werden müssen.


    Mit diesem gewohnt komfortabel und einfach zu bedienenden Modul für die Exportkontrolle reagiert ANTON wie gewohnt schnell und zuverlässig auf die Anforderungen seiner Kunden. Die Ergänzung des ohnehin schon sehr anpassungsfähigen Versandsystems EVA hilft ihnen, sich ohne viel Aufwand an die gesetzlichen Bestimmungen zu halten und sorgt für mehr Sicherheit auf allen Seiten. Interessierten CEMAT Besuchern bietet ANTON Demovorführungen auf dem Stand G55 in Halle 13 an.

  • Erfolgreicher Start in 2013: ANTON GmbH auf der Transport Logistic (Halle B2, Stand 327)

    Die ANTON GmbH, einer der führenden Anbieter für die Entwicklung modularer Versand– und Exportsoftware, freut sich über einen guten Jahresstart 2013. Allein die umfangreichen Folgeaufträge aus dem Kundenkreis beweisen eindrucksvoll die hohe Zufriedenheit mit dem ANTON Versandsystem „EVA“. Auf der diesjährigen transport logistic in München, 4. bis 7. Juni 2013, ist das Unternehmen in Halle B2, Stand 327 vertreten und präsentiert die neueste Erweiterung des erfolgreichen Versandsystems „EVA“: ein Modul, das die effiziente und komfortable Management von Eingangsfrachten erlaubt.


    Das Jahr hat für die ANTON GmbH gut angefangen, neben diversen Neubeauf- tragungen ist vor allem die hohe Zufriedenheit bei den EVA Bestandskunden ein wichtiger Faktor: Drei große Erweiterungen von bestehenden Kundensystemen stehen für den Göttinger Softwarespezialisten an: bei der Firma Jungheinrich AG aus Hamburg der Umzug des EVA-Versandsystems in das neue Zentrallager in Kaltenkirchen mit gleichzeitiger Erweiterung für die Standorte Norderstedt und Lahr; bei der Firma Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG eine umfangreiche Ausweitung des vorhandenen EVA-Systems um Versandfunktionen mit gleichzeitiger Umstellung auf ein neues Warenwirtschaftssystem sowie beim Maschinenbau-Unternehmen Chocotech die Einbindung des Präferenzkalkulations-Tools.


    Der Erfolg kommt nicht von ungefähr


    Die ANTON GmbH hat sich in ihrer 26-jährigen Firmengeschichte einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Nicht von ungefähr. Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer der ANTON GmbH: „ANTON beschäftigt sich seit den Anfängen mit dem Thema Versand und blickt auf ein stetes Wachstum zurück. Dabei ist für uns eine gute Hotline- und Service-Qualität schon immer ein wichtiger Baustein unseres geschäftlichen Erfolges gewesen, so dass heute viele namhafte Unternehmen mit weitreichenden Installationen in unserem Portfolio vertreten sind.“ Dr. Steins weiter: „Vor allem aber tragen auch unsere hohe Kundenorientierung und die ausgezeichneten Serviceleistungenzu der großen Anzahl an langjährigen, sehr zufriedenen Bestandskunden bei. Zudem sind wir sehr stark im Bereich individueller, aber schnell realisierbarer und damit kosteneffizienter Entwicklungen für unterschiedlichste Branchen und Anforderungen. Unsere Kunden wissen das zu schätzen.“


    Mehr zu EVA (Export-Versand-Abwicklung):


    EVA ist eine bewährte und komfortable Software für die Zoll- und Versandabwicklung. Über 350 Unternehmen nutzen das anwenderfreundliche EVA-System, um ihr Versandaufkommen zu erledigen. EVA ist modular aufgebaut - je nach Bedarf übernimmt die Software die Frachtkostenermittlung, die elektronische Zollabfertigung, die Präferenzkalkulation oder auch die Sanktionslistenprüfung. Die aktuelle Version, EVA 6.1, ist kompatibel mit allen gängigen Microsoft© Betriebssystemen. EVA erfüllt stets die rechtlichen und gesetzlichen Vorgaben und gewährleistet so sichere, effiziente Abläufe im Versandgeschäft. Zudem ist EVA 6.1 für das ATLAS- Zollverfahren zertifiziert. EVA ist so flexibel konzipiert, dass sich individuelle Erweiterungsmodule für unterschiedlichste Branchen und Anforderungen schnell und kosteneffizient realisieren lassen. Davon profitieren vor allem auch Unternehmen, die ihren Kunden ein immer breiteres Spektrum von Dienstleistungen im Versand zur Verfügung stellen müssenund daher ganz spezielle Anforderungen an ihr Versandsystem haben.


    EVA Präferenzkalkulation – auch als standalone System verfügbar


    Für Unternehmen, die ihren Kunden gegenüber den präferentiellen Ursprung nachweisen müssen, bietet ANTON eine hochentwickelte, komfortable Präferenzkalkulation mit einer exakten Abbildung der einzelnen Präferenzverträge an. Dieses Modul ist auch als standalone Lösung erhältlich und eignet sich auch für den Einsatz bei sehr komplexen Anforderungen. Da ANTON sich bereits seit 2003 mit dem Thema beschäftigt, gibt es auch in diesem Bereich Referenzen aus unterschiedlichsten Bereichen bzw. Beispiele für den erfolgreichen Einsatz der EVA-Präferenzkalkulation.


    Die ANTON GmbH auf der transport logistic 2013 (Halle B2, Stand 327)


    Die ANTON GmbH ist auf der diesjährigen transport logistic vom 04. bis 07.06.2013 auf dem Münchener Messegelände vertreten. Dort wird sie auch das neue Modul „Eingangsfrachten“ präsentieren, das seit Anfang 2013 erhältlich ist .In diesem Modul stellt EVA die gesamte Kostenstruktur transparent dar, so dass später sowohl Basiskosten als auch die einzelnen Zuschlagsposten einzeln analysiert und statistisch ausgewertet werden können. Bei Bedarf erstellt das System eine E-Mail an die Spedition, um auf die Unterschiede hinzuweisen.Durch automatisiertes Einlesen der Frachtrechnung der Spedition und Gegenüberstellung mit den aus einer Frachtvereinbarung ermittelten theoretischen Kosten kann auf diese Weise ohne hohen personellen Aufwand eine Gegenüberstellung bzw. eine Freigabe der Speditionsrechnung erfolgen. Zusätzliche Schnittstellen aus dem Bestellwesen ermöglichen ferner spätere Eingriffe z.B. bei verspätetem Wareneingang.


    Download ANTON GmbH Pressemitteilung 18.04.2013



  • Neues Modul in Versandsoftware EVA: Rechnungen für Eingangsfrachten automatisch prüfen

    Die Rechnungsprüfung im Eingangs-Frachtbereich hat eine ganze Reihe von Tücken, weshalb häufig nur anhand von Stichproben geprüft wird. Ohne eine genaue Kontrolle können sich hier schnell hohe Beträge summieren, die dem Unternehmen dann verloren gehen. Um versteckte Zusatzkosten und angefallene Aufschläge bei Rechnungen schnell und effizient auf ihre Richtigkeit hin überprüfen zu können, hat die ANTON GmbH ihr bewährtes EVA-Versandabwicklungssystem um ein weiteres optionales Modul ergänzt. In Zusammenarbeit mit einem Kunden, der RutronikElektronische Bauelemente GmbH mit Sitz in Ispringen bei Pforzheim,entwickelte dernamhafteSoftwarespezialist eine komfortable und effiziente Anwendung, um mit „EVA“ eine wirksame und einfache Kostenkontrolle auszuüben. Damit wird die im Warenausgangsbereich bei EVA-Versandsystemen inzwischen fast schon übliche Frachtkostenermittlung auf den Eingangs-Frachtbereich ausgedehnt. ANTON stellt das neue Modul auf der LogiMAT 2013 in Halle 5, Stand 223, vor.


    Eine korrekte Rechnungsprüfung im Bereich der Eingangsfrachten ist mit so hohem Aufwand verbunden, dass die meisten Betriebe sich mit einer stichprobenartigen Kontrolle zufrieden geben. Denn oftmals ist nicht mehr nachzuvollziehen, ob versprochene Anlieferungstermine eingehalten wurden oder warum Zusatzkosten entstanden sind. Auch die Streckenberechnung vom vermeintlichen Abgangsort insbesondere bei Überseefrachten ist aufwändig zu überprüfen.


    In Zusammenarbeit mit der Firma Rutronik– einem international agierenden Distributorvon elektronischen Bauteilen – hat die ANTON GmbH deshalb das Frachtkostenermittlungs-Modul der bewährten EVA Versandsoftware um einige Funktionen erweitert. Ohne hohen Personalaufwand wird durch das neue EVA-Modul eine transparente Kostenstruktur erstellt.


    Eingangsfrachten übersichtlich und transparent erfasst: EVA zeigt Differenzen und Zuschlagsposten auf


    EVA stellt die gesamte Kostenstruktur transparent dar, so dass später sowohl Basiskosten als auch die einzelnen Zuschlagsposten einzeln analysiert und statistisch ausgewertet werden können.Bei Bedarf erstellt das System eine E-Mail an die Spedition,um auf die Unterschiede hinzuweisen.Durch automatisiertes Einlesen der Frachtrechnung der Spedition und Gegenüberstellung mit den aus einer Frachtvereinbarung ermittelten theoretischen Kosten kann auf diese Weise ohne hohen personellen Aufwand eine Gegenüberstellung bzw. eine Freigabe der Speditionsrechnung erfolgen. Zusätzliche Schnittstellen aus dem Bestellwesen ermöglichen ferner spätere Eingriffe z.B. bei verspätetem Wareneingang.


    Die Geschäftsführer der Anton GmbH, Dr. Manfred Steins und Friedhelm Westphälinger, freuen sich, mit diesem Modul eine weitere, kundenorientierte EVA-Ergänzung auf der LogiMAT 2013 präsentieren zu können. „Einer der großen Vorteile von EVA ist, dass das System leicht an individuelle Kundenwünsche angepasst werden kann. Außerdem ist es besonders einfach zu bedienen und zu warten. Und mit der automatischen Rechnungsprüfung für Eingangsfrachten helfen wir sicherlich nicht nur unserem langjährigen Kunden Rutronik, seine Kosten optimal zu kontrollieren. Mit diesem neuen Modul kann EVA allen exportierenden Firmen zu mehr Transparenz und vor allem zu hohen Kosteneinsparungen verhelfen.“

  • Richtfest für das neue Gebäude

    Am Freitag, dem 18.01.2013 war es soweit: am Rohbau des neuen Firmengebäudes wurde Richtfest gefeiert. Gekommen waren unter anderem Vertreter der VR-Bank in Südniedersachsen eG, der Stadt Göttingen und der GWG (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH) und natürlich die Mitarbeiter von ANTON. Nach dem Richtspruch, bei dem der letzte Nagel durch die ANTON Geschäftsführer eingeschlagen wurde, sowie nach kurzen Ansprachen des Generalunternehmers Herrn Thüne (Thüne Bau GmbH) und Herrn Dr. Steins (ANTON GmbH), wurde der Rohbau besichtigt. Anschließend stärkten sich die Gäste am Buffet. Die bisherigen Arbeiten liegen im Zeitplan, so dass der Einzug voraussichtlich – so wie geplant - Mitte des Jahres erfolgen kann. Die neuen Räume ermöglichen eine weitere Expansion des Unternehmens. Zudem bestehen auf dem großzügig dimensionierten Grundstück im Göttinger Science Park noch Möglichkeiten zur späteren Erweiterung.

  • Mehr Platz für kluge Köpfe: ANTON startet mit dem Bau für das neue Firmengebäude


    Die ANTON GmbH, einer der führenden Anbieter für die Entwicklung modularer Versand – und Exportsoftware, feiert den Spatenstich zu einem neuen Bürogebäude in Göttingens Science Park.


    Mindestens 9 neuen Angestellten soll das neue Büro zusätzlich zu den jetzigen 17 Mitarbeitern Platz bieten und es besteht noch viel Luft nach oben. Denn der innovative Softwarespezialist gilt auch nach 25-jähriger Firmengeschichte als einer der erfolgreichsten in seiner Branche. Basis des Erfolgs ist das flexible und auf die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnittene Versandsystem EVA. Eine effiziente und anwenderfreundliche Software, die ANTON-Kunden nicht nur die Versandabwicklung erleichtert, sondern auch viele Erweiterungen wie z.B. die Verwaltung von Lieferantenerklärungen, eine Präferenzkalkulation oder die Sanktionslistenprüfung bietet. Ein großer Vorteil für die Kunden von ANTON ist der hohe Grad an Individualisierungsmöglichkeiten innerhalb der Standardsoftware EVA. Die Spezialisten von ANTON passen EVA damit aufgrund ihrer fachlichen Expertise und Erfahrung rasch und kosteneffizient an die jeweiligen Unternehmensabläufe an.


    Neben der Weiterentwicklung, Modifikation und Installation der EVA-Software widmet sich ANTON der Beratung seiner Kunden und kümmert sich zuverlässig um die Wartung des Systems. Aufgrund des stetig wachsenden Kundenkreises beschloss man nun zu expandieren und beging bereits am 4. Oktober den Spatenstich in der Marie-Curie-Straße.


    Für das zukunftsorientierte Unternehmen ist es dabei selbstverständlich, auch in Sachen Energie effizient zu denken: Das 700 qm bietende, zweistöckige Bürogebäude ist mit Wärmepumpe und Photovoltaikanlage geplant und soll bereits im zweiten Quartal 2013 bezugsfertig sein.„Obwohl wir den Spatenstich gar nicht so hochoffiziell gefeiert haben, ist diese Expansion natürlich ein Grund zur Freude, denn sie belegt die Qualität unserer Arbeit!“, so Geschäftsführer Dr. Manfred Steins. „Wir können mehr Menschen einen Arbeitsplatz in einer zukunftsträchtigen Branche anbieten und werden höchstwahrscheinlich erstmals auch Ausbildungsplätze schaffen.“ Dr. Steins weiter: „Die Anforderungen unserer Kunden aus unterschiedlichsten Branchen werden immer individueller. Wir sind bekannt dafür, auch komplexe Kundenwünsche sehr schnell in eine operative Softwareanpassung umsetzen zu können. Deshalb werden wir unser erfahrenes Team im nächsten Jahr vor allem mit versierten Softwarespezialisten erweitern.“

EVA IN DER ALLTÄGLICHEN PRAXIS

Unsere EVA Versandsoftware bewährt sich seit vielen Jahren sehr erfolgreich bei über 350 Kunden in der Praxis. Da EVA in unterschiedlichsten Branchen agiert, existiert schon eine breite Basis an Funktionen für branchenspezifische ‚Sonderfälle“ – das Rad muss also nicht jedesmal komplett neu erfunden werden, wenn es entsprechende Anforderungen gibt. Und neue Herausforderungen nimmt EVA immer gerne an! 

ZUFALL logistics group

Das mehr als 1.600 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen ZUFALL logistics group setzt nun schon seit 10 Jahren auf die EVA Versandsoftware von ANTON. Das System erwies sich als außerordentlich zuverlässig und besonders flexibel – ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Logistik-Dienstleister, da ZUFALL aufgrund individueller Kundenanforderungen sehr unterschiedliche Versandmodule benötigt. Anton hat hierfür die entsprechenden EVA-Module modifiziert und darüber hinaus eine spezielle Version der Verladescannung mit EVA Mobile entwickelt.

Maschinenfabrik Reinhausen

Vorbereitend zur Einführung des SAP/R3 Systems ließ die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH in Regensburg EVA bereits 2001 als Subsystem für Exportabwicklung und Belegerstellung an die eigenentwickelte Softwarelösung anbinden. Bei der später entkoppelt stattfindenden Inbetriebnahme von SAP/R3 – jetzt mit komfortabler RFC-Anbindung für EVA - konnten alle ca. 50 Mitarbeiter in Packerei, Auftragsabwicklung und Verwaltung problemlos in der gewohnten Software weiterarbeiten.


Kompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ANTON überzeugen den Weltmarktführer im Bereich „Regeleinrichtungen für Transformatoren“ bis heute. In gemeinsamer Zusammenarbeit wurden seither weiterführende Lösungen für schlanke Prozesse in der Auftragserfüllung realisiert. Er hebt insbesondere eine außergewöhnlich gut funktionierende, stets kompetent besetzte und schnelle Hotline hervor - obwohl er sie selten benötigt.

Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG

Die Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG mit Sitz in Buchloe sind ein Familienunternehmen der 3. Generation, die seit über 111 Jahren nachhaltig Tradition mit Innovation verbinden. Als wichtiger regionaler Arbeitgeber (mit etwa 547 Beschäftigten) erwirtschaftet das Unternehmen einen jährlichen Umsatz von rund 375 Millionen Euro (2021). 

ZUFALL logistics group

Das mehr als 1.600 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen ZUFALL logistics group setzt nun schon seit 10 Jahren auf die EVA Versandsoftware von ANTON. Das System erwies sich als außerordentlich zuverlässig und besonders flexibel – ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Logistik-Dienstleister, da ZUFALL aufgrund individueller Kundenanforderungen sehr unterschiedliche Versandmodule benötigt. Anton hat hierfür die entsprechenden EVA-Module modifiziert und darüber hinaus eine spezielle Version der Verladescannung mit EVA Mobile entwickelt.

Maschinenfabrik Reinhausen

Vorbereitend zur Einführung des SAP/R3 Systems ließ die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH in Regensburg EVA bereits 2001 als Subsystem für Exportabwicklung und Belegerstellung an die eigenentwickelte Softwarelösung anbinden. Bei der später entkoppelt stattfindenden Inbetriebnahme von SAP/R3 – jetzt mit komfortabler RFC-Anbindung für EVA - konnten alle ca. 50 Mitarbeiter in Packerei, Auftragsabwicklung und Verwaltung problemlos in der gewohnten Software weiterarbeiten.


Kompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ANTON überzeugen den Weltmarktführer im Bereich „Regeleinrichtungen für Transformatoren“ bis heute. In gemeinsamer Zusammenarbeit wurden seither weiterführende Lösungen für schlanke Prozesse in der Auftragserfüllung realisiert. Er hebt insbesondere eine außergewöhnlich gut funktionierende, stets kompetent besetzte und schnelle Hotline hervor - obwohl er sie selten benötigt.

Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG

Die Karwendel-Werke Huber GmbH & Co. KG mit Sitz in Buchloe sind ein Familienunternehmen der 3. Generation, die seit über 111 Jahren nachhaltig Tradition mit Innovation verbinden. Als wichtiger regionaler Arbeitgeber (mit etwa 547 Beschäftigten) erwirtschaftet das Unternehmen einen jährlichen Umsatz von rund 375 Millionen Euro (2021). 

DISTRIBO GmbH

Die Sartorius AG ist ein börsennotierter Pharma und Laborzulieferer mit Sitz in Göttingen und produziert hochwertige und logistisch anspruchsvolle Instrumente und Verbrauchsmaterialien für Kunden in der ganzen Welt. Unter anderem arbeitet der Konzern dafür bereits seit Jahren mit der ZUFALL logistics group zusammen, einem Spezialisten für Transport-, Kontrakt- und Branchenlogistik. Um eine einwandfreie und schnelle Lieferung an die Sartorius Kunden zu gewährleisten, haben die beiden Göttinger Unternehmen im Jahr 2004 ein Joint Venture gegründet. Mit der DISTRIBO GmbH entstand eines der effizientesten Logistikunternehmen in der Region, das hoch spezialisierte Inhouse- und Distributionslogistik ausschließlich für die Sartorius-Produkte betreibt.

SOCOMEC innovative power solutions

Der auf die Entwicklung und Herstellung elektrischer Bauteile für den Energiesektor spezialisierte französische Konzern Socomec setzt für seinen internationalen Versand auf das EVA Präferenzkalkulationsmodul. Aufgrund weltweit ansässiger Tochterfirmen und Filialen ist der Versandaufwand hoch und die Abwicklung komplex. Dank des automatischen Erfassens von Lieferantenerklärungen und der Kalkulation und Erstellung von Präferenzdokumenten durch EVA, stellt Socomec die rechtskonforme Bearbeitung sicher.

WEILBURGER Coatings GmbH

Die WEILBURGER Coatings GmbH entschied sich für EVA aufgrund positiver Erfahrungen eines Schwesterunternehmens. EVA wurde in die bestehende Software-Umgebung des Herstellers von industriellen Beschichtungsstoffen integriert, um Export-Prozesse zu beschleunigen. Das Automatisieren u.a. der Gefahrgut- und Speditionsabwicklung hilft den Versandalltag wesentlich zu erleichtern. Auch die Zollabwicklung incl. des Atlas-Verfahrens konnte dank EVA deutlich optimiert werden.

DISTRIBO GmbH

Die Sartorius AG ist ein börsennotierter Pharma und Laborzulieferer mit Sitz in Göttingen und produziert hochwertige und logistisch anspruchsvolle Instrumente und Verbrauchsmaterialien für Kunden in der ganzen Welt. Unter anderem arbeitet der Konzern dafür bereits seit Jahren mit der ZUFALL logistics group zusammen, einem Spezialisten für Transport-, Kontrakt- und Branchenlogistik. Um eine einwandfreie und schnelle Lieferung an die Sartorius Kunden zu gewährleisten, haben die beiden Göttinger Unternehmen im Jahr 2004 ein Joint Venture gegründet. Mit der DISTRIBO GmbH entstand eines der effizientesten Logistikunternehmen in der Region, das hoch spezialisierte Inhouse- und Distributionslogistik ausschließlich für die Sartorius-Produkte betreibt.

SOCOMEC innovative power solutions

Der auf die Entwicklung und Herstellung elektrischer Bauteile für den Energiesektor spezialisierte französische Konzern Socomec setzt für seinen internationalen Versand auf das EVA Präferenzkalkulationsmodul. Aufgrund weltweit ansässiger Tochterfirmen und Filialen ist der Versandaufwand hoch und die Abwicklung komplex. Dank des automatischen Erfassens von Lieferantenerklärungen und der Kalkulation und Erstellung von Präferenzdokumenten durch EVA, stellt Socomec die rechtskonforme Bearbeitung sicher.

WEILBURGER Coatings GmbH

Die WEILBURGER Coatings GmbH entschied sich für EVA aufgrund positiver Erfahrungen eines Schwesterunternehmens. EVA wurde in die bestehende Software-Umgebung des Herstellers von industriellen Beschichtungsstoffen integriert, um Export-Prozesse zu beschleunigen. Das Automatisieren u.a. der Gefahrgut- und Speditionsabwicklung hilft den Versandalltag wesentlich zu erleichtern. Auch die Zollabwicklung incl. des Atlas-Verfahrens konnte dank EVA deutlich optimiert werden.

JUNGHEINRICH

Der Hersteller von Fahrzeugen und Lagertechnik Jungheinrich setzt EVA seit 2009 für die Versandabwicklung mit über 20 Spediteuren und Paketdienstleistern ein. Die Software erzeugt alle notwendigen Versanddokumente und EDI-Dateien für den Datenaustausch mit den Versanddienstleistern. Die Hauptgründe, EVA auch im neuen Zentrallager weiter einzusetzen sind laut Jungheinrich die Flexibilität des Systems und der schnelle Support von ANTON, der auch Sonderwünsche in kurzer Zeit umsetzt.

VERITAS (Poppe-Veritas-Gruppe)

Die zu den weltweiten Marktführern in der Entwicklung und Herstellung von individuellen Funktions- und Modullösungen zur Emissionsreduktion in der Automobilindustrie gehörende Veritas AG setzt EVA bereits seit 1990 ein. Installiert sind Module zur ATLAS-Export- und Versandabwicklung. Darüber hinaus werden die in der EU liegenden Standorte derzeit (2014) mit dem Präferenzkalkulationsmodul inklusive der EVA MultiCompany-Lösung ausgerüstet, um auch in diesem Bereich Zuverlässigkeit und Rechtssicherheit zu gewährleisten.

HEKATRON Technik GmbH

Die HEKATRON Technik GmbH produziert als EMS Anbieter elektronische Geräte für Sicherheitssysteme, Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen und Flachbaugruppen für unterschiedliche industrielle Anwendungen. In einer hochmodernen Fertigung fertigt der Produktionsprofi eine breite Palette von Elektronikkomponenten. Außerdem wird für die verbundenen Unternehmen HEKATRON Vertriebs GmbH und Securiton AG die Distribution als Dienstleistung durchgeführt. ANTON wurde 2011 mit dem Ersatz der Softwarelösungen eines Mitbewerbers beauftragt, um dem Unternehmen das Handling der Exportdokumente zu erleichtern. Heute arbeitet Hekatron mit großer Zufriedenheit mit den EVA Applikationen zur Erstellung von ATLAS- und Exportdokumenten sowie Versandoptionen u.a. für den Gefahrgutversand, die Sanktionslistenprüfung, die Gelangensbestätigung und die Packmittelverwaltung.

JUNGHEINRICH

Der Hersteller von Fahrzeugen und Lagertechnik Jungheinrich setzt EVA seit 2009 für die Versandabwicklung mit über 20 Spediteuren und Paketdienstleistern ein. Die Software erzeugt alle notwendigen Versanddokumente und EDI-Dateien für den Datenaustausch mit den Versanddienstleistern. Die Hauptgründe, EVA auch im neuen Zentrallager weiter einzusetzen sind laut Jungheinrich die Flexibilität des Systems und der schnelle Support von ANTON, der auch Sonderwünsche in kurzer Zeit umsetzt.

VERITAS (Poppe-Veritas-Gruppe)

Die zu den weltweiten Marktführern in der Entwicklung und Herstellung von individuellen Funktions- und Modullösungen zur Emissionsreduktion in der Automobilindustrie gehörende Veritas AG setzt EVA bereits seit 1990 ein. Installiert sind Module zur ATLAS-Export- und Versandabwicklung. Darüber hinaus werden die in der EU liegenden Standorte derzeit (2014) mit dem Präferenzkalkulationsmodul inklusive der EVA MultiCompany-Lösung ausgerüstet, um auch in diesem Bereich Zuverlässigkeit und Rechtssicherheit zu gewährleisten.

HEKATRON Technik GmbH

Die HEKATRON Technik GmbH produziert als EMS Anbieter elektronische Geräte für Sicherheitssysteme, Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen und Flachbaugruppen für unterschiedliche industrielle Anwendungen. In einer hochmodernen Fertigung fertigt der Produktionsprofi eine breite Palette von Elektronikkomponenten. Außerdem wird für die verbundenen Unternehmen HEKATRON Vertriebs GmbH und Securiton AG die Distribution als Dienstleistung durchgeführt. ANTON wurde 2011 mit dem Ersatz der Softwarelösungen eines Mitbewerbers beauftragt, um dem Unternehmen das Handling der Exportdokumente zu erleichtern. Heute arbeitet Hekatron mit großer Zufriedenheit mit den EVA Applikationen zur Erstellung von ATLAS- und Exportdokumenten sowie Versandoptionen u.a. für den Gefahrgutversand, die Sanktionslistenprüfung, die Gelangensbestätigung und die Packmittelverwaltung.

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